HEUTE werde ich Dich treffen. Und wir werden endlich, endlich ganz viel Zeit füreinander haben. Den Tag habe ich komplett gechillt verbracht. Nach dem Frühstück bin ich in der Stadt spazieren gegangen. Habe schöne Fotos gemacht, Kaffee getrunken und in der Sonne gesessen, Leute beobachtet.
Jetzt bin ich zurück im Hotel, es sind nur noch zwei Stunden bis wir uns treffen. Genug Zeit in Ruhe zu duschen und mich für Dich hübsch zu machen.
Ah, wie gut tut es unter der heißen Dusche zu stehen, das Wasser prasselt auf meinen Körper....ich hänge meinen Gedanken nach und meine Hände streicheln über meinen Busen, zupfen sanft an meinen Brustwarzen.....meine rechte Hand wandert zwischen meine Schenkel....reibt meine Klit....mein Atem geht schneller....allein der Gedanke daran, was Du mit mir tun könntest macht mich komplett kirre. Aber nein, jetzt und hier werde ich nicht kommen. Es reizt, aber ich möchte es mir aufheben, den nächsten Orgasmus werde ich mit Dir, durch Dich oder für Dich bekommen....egal wie, jedenfalls jetzt nicht hier allein unter der Dusche. Außerdem wird es langsam Zeit die Dusche zu verlassen. Ich wickle mich in das weiche Hotelhandtuch und gehe zurück ins Zimmer. Nackt stehe ich vor dem Schrank und überlege mir was ich anziehen möchte für Dich.
Nach kurzem Überlegen entscheide ich mich für einen schwarzen BH, schwarze Korsage mit Strapsen, Nahtnylons- auf den Slip verzichte ich- darüber trage ich ein kurzes rotes Spitzenkleid. Jetzt noch schnell die Haare stylen, schminken und dann ab in die schwindelerregend hohen Heels.
Ich bin bereit....verdammt, es ist viel zu früh....ich habe noch mindestens 20 min bis Du mich in der Hotelbar erwartest....
Ich vertreibe mir die Zeit mit fernsehen, gefühlt eine Ewigkeit später ist endlich genug Zeit vergangen und ich mache mich auf den Weg zur Bar.
Der Hotelflur ist menschenleer, nur den Aufzug teile ich mir mit einem anderen Mann. In Gedanken bin ich aber schon bei Dir und so fällt mir kaum auf, dass er mich mit Blicken fast auszieht und seinen Blick nicht abwenden kann. Als er aussteigt wünscht er mir einen schönen Abend während er mir tief in die Augen blickt......oh wow, der geht aber ran.....aber egal, ich bin dafür heute Abend so überhaupt nicht empfänglich...ich will nur Dich. Und ich kann es kaum erwarten.
Verdammt, jetzt werde ich doch nervös. Sicherlich kenne ich Dich, aber unser letztes Treffen ist schon eine Weile her und es ist jedes Mal aufs neue aufregend Dich zu treffen.
Die Bar ist nur noch paar Meter entfernt und mein Herz macht einen Satz, als ich dich an der Bar sitzen sehe. Verdammt, ich hatte vergessen wie gut Du aussiehst und vor allem welche Wirkung Du auf mich hast.
Mein Mund ist trocken, meine Beine fühlen sich plötzlich an wie Pudding und ich habe das Gefühl ich kann nicht mehr klar denken.
Wie ferngesteuert gehe ich auf Dich zu. Du nimmst mich wahr und ein Lächeln überzieht Dein Gesicht. Du stehst auf, hältst mich fest und küsst mich wie selbstverständlich intensiv auf den Mund. Ich genieße es und lasse zu, dass Deine Zunge meine Lippen öffnet, meinen Mund erkundet und mit meiner Zunge spielt.
Mein Körper reagiert sofort auf Dich...mir wird heiß und ich spüre den Puls zwischen meinen Beinen. Aber schon hörst Du auf und bietest mir stattdessen den Platz neben Dir an und fragst mich, was ich trinken möchte. Vor Dir steht ein Glas Bier. Ich entscheide mich für einen Cocktail, mir ist danach. Schließlich sind wir in einer Bar.
Wir unterhalten uns und Deine Hände berühren mich wie selbstverständlich, streichen mir die Haare aus dem Gesicht, fassen meine Hand oder streichen über meine Schenkel. Es ist ok, wir sind weit weg von allem, weit weg von unserem Alltag......Ich genieße Deine Berührungen. Genieße es Dich einfach zu küssen.....es ist so verdammt schön Deine Lippen, Deine Zunge zu spüren. Es fühlt sich alles so leicht, so richtig an. Ich kann meine Augen nicht von Dir lassen, sehe Dich so gern an, in Deinen Augen könnte ich versinken....dein Blick geht mir tief bis in die Seele...
Unsere Gläser sind leer, nein, ich möchte nichts mehr trinken, zumindest nicht jetzt und hier. Ich möchte Dich, allein sein mit Dir.........und Du willst es auch, deswegen verlassen wir die Bar, Du hältst meine Hand bis wir im Aufzug sind. Kaum schließen sich die Türen, hebst Du mich hoch, presst mich mit Deinem Körper gegen die Spiegel und küsst mich intensiv. Ich spüre wie hart Du bereits bist. Du drückst deine erigiertes Glied fest gegen mich. Am liebsten hätte ich es gern hier und jetzt sofort. Leider hat das Hotel keinen 100 Etagen....viel zu schnell stoppt der Aufzug und die Türen öffnen sich. Du hältst mich fest und trägst mich die zwei, drei Schritte bis in den Hotelflur, wo Du mich hinstellst. Zum Glück lässt Du mich nicht los, ich bin so verdutzt, ich wäre vermutlich umgefallen.
Bis zu Deinem Zimmer ist es nicht mehr weit. Du öffnest die Tür, ziehst mich in Dein Zimmer und während die Tür hinter uns zufällt hast Du mich schon hochgehoben und zum Bett getragen. Keine Ahnung wie Du das gemacht hast, aber während Du mich hinlegst hast Du nahezu gleichzeitig Deine Hose geöffnet. Du streifst Dir ein Kondom über und dringst ohne ein weiteres Wort tief in mich ein. Dein Schwanz dringt problemlos in mich ein, deine Berührungen erregen mich und nass war ich den ganzen Abend schon....Du fickst mich kurz und hart. Es fühlt sich so wunderbar an. Dann ziehst Du Dich zurück.
"Nein....nicht so schnell....lass es uns genießen...."
Das kannst Du nicht tun! Ich war kurz davor zu kommen und Du lässt mich hängen. Lange darüber ärgern kann ich mich allerdings nicht.
"Zieh'Dich aus"
Ich stehe auf, ziehe mir das Kleid über den Kopf und lasse es neben mir auf den Boden fallen. In BH, Strapsen und Strümpfen stehe ich vor Dir. Du siehst mich bewundernd an: "Es gefällt mir was ich sehe, aber ich will Dich komplett nackt"
Also ziehe ich mich mit zitternden Fingern aus. Nackt stehe ich vor Dir, sehe Dich an und könnte zerspringen vor Erregung. Bitte fass' mich doch endlich an, bitte lass' mich doch endlich kommen. Ich begehre Dich so sehr, ich verzehre mich nach Deinen Berührungen....
Du stehst vor mir, ziehst Dich ebenfalls aus. Nackt stehst Du vor mir. Ziehst mich in Deine Arme und küsste mich wieder intensiv während Du mich rückwärts bis zum Bett schiebst und mich mit einem Schubs darauf fallen lässt.
"Dreh' Dich auf den Bauch"
Ich liege auf dem kühlen Laken, nackt und geil. Ich höre wie Du ins Bad gehst, etwas kramst und dann zurückkommst. Dann spüre ich etwas warmes, flüssiges auf dem Rücken. Hmmmm, Massageöl. Ich erinnere mich, wir hatten mal darüber gesprochen, dass es wunderschön wäre, massiert zu werden, intensiv, lange mit ganz viel Öl. Ich genieße es Deine Hände auf meinem Rücken zu spüren. Das warme Öl tut so gut und es duftet wundervoll. Deine Hände massieren mich kraftvoll, zärtlich...wandern zu meinem Hintern, über die Oberschenkel.
"Spreiz' die Beine"
Deine Finger gleiten über mein Oberschenkel nach oben, zwischen die Beine....du fängst an meine Schamlippen zu streicheln, zu massieren.....meine Klit zu verwöhnen.....oh Gott ist das ein wunderbares Gefühl......deine Berührungen, so sanft und dann doch wieder hart und fest.....immer wieder lässt Du mich bis kurz vor die Schwelle kommen und mich dann wieder zu bremsen.....runterzuholen....
"Oh no, Du kommst nicht jetzt schon....ich habe Zeit, Du hast Zeit....wir haben ganz viel Zeit....ich werde Dir zeigen wie lange Du es aushalten kannst ohne zu kommen, wies schön es ist geduldig zu sein....."
Ich habe kein Zeitgefühl mehr, ich weiß nicht, wie lange Du mich schon streichelst...irgendwann hast Du mich auf den Rücken gedreht....meine Brüste eingeölt.....sie massiert, geknetet...die Brustwarzen geküsst, sie sanft und auch etwas härter gebissen.....bist über meinen Bauch bis zu meinem Venushügel geglitten...und dann hast Du Dich intensiv mit meiner Klit, meinen Schamlippen beschäftigt. Ich wußte nicht, dass es so geil sein kann nur massiert zu werden....
Ich bin unfassbar erregt....nass......und definitiv nicht mehr leise....ging mein Atem anfangs nur stoßweise, so ist er jetzt in ein Stöhnen übergegangen. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Es ist mir egal, ob mich jemand hört.....ich bin nur noch Gefühl und Erregung. Deine Hände bringen mich um den Verstand. Ich habe aufgehört zu zählen wie of Du mich kurz vor dem erlösenden Höhepunkt ausgebremst hast...mittlerweile liege ich fast wahnsinnig vor Lust vor Dir....
"Bitte, lass' mich endlich kommen, ich kann nicht mehr"
"Nein, noch ist es nicht soweit....Hab'Geduld und vertrau mir"
Oh gott, was verlangst Du von mir, ich bin Wachs in Deinen Händen...ich gebe mich Deinen Händen, Deinen Berührungen komplett hin. Ich genieße es in diesem Moment nur dir zu gehören. Ich bin nur noch Gefühl....genieße was Du tust und habe die Außenwelt komplett ausgeblendet....und dann sagst Du endlich die erlösenden Worte....
"Bist Du bereit? Dann komm jetzt, komm für mich, lass' Dich gehen und genieße"
Deine Hände massieren meine Schamlippen und meine Klit. Gleichmässig und fest....ich merke wie der Orgasmus unaufhaltsam auf mich zurollt. Diesmal machst Du weiter. Fixierst meine Beine mit Deinem Körper, so dass ich Deinen Berührungen ausgeliefert bin, mich hingeben muss.....das Kribbeln in meinem Bauch, zwischen meinen Schenkeln wird immer stärker und dann kommt es mir mir einer Heftigkeit, die ich bisher selten erlebt habe. Habe ich bisher nur gestöhnt und heftig geatmet, so schreie ich jetzt die Gefühle aus mir heraus. Es zerreißt mich fast so intensiv kommt es mir. Und Du lässt nicht ab von mir, machst weiter mit Deiner Massage....oh Gott, das ist so intensiv, ich ertrage es nicht mehr, aber Du lässt Dich nicht beirren, machst einfach weiter.....was wir ein Wahnsinnsgefühl .......dachte ich gerade noch ich könnte nie wieder kommen, so bin ich jetzt schon wieder erregt und bevor ich es begreifen kann komme ich erneut durch deine Berührungen...durch Dich, für Dich. Mein Körper spannt sich komplett an, die Nässe läuft nur so aus mir heraus und ich stöhne und schreie das Hotel zusammen.
Als mein Körper anfängt zu entspannen spürst Du, dass ich jetzt tatsächlich etwas Erholung brauche. Fürsorglich ziehst Du die Decke über meinen Körper und schmiegst Dich eng an mich.
"Entspann' Dich....Es war wunderschön Dich so zu sehen!"
(to be continued)
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