Sonntag, 27. Januar 2019

Hotel Date

Heute hat er mich zu sich ins Hotel bestellt. Ich weiß nur, welches Hotel und die Zimmernummer. Ich soll pünktlich sein und mir etwas einfallen lassen, um ihm zu gefallen.

Ich habe mich dazu entschlossen nur Slip, BH, Strapse und passende Strümpfe zu tragen. Dazu HighHells mit schwindelerregend hohem Absatz und einen Mantel. Sonst nix weiter. Meine Gesicht ist hübsch geschminkt und meineHaare trage ich offen- sie reichen mir mittlerweile fast bis zur Taille.

Zur gewünschten Uhrzeit stehe ich vor seiner Tür und klopfe an. Er öffnet mir die Tür, ich trete ein. Kaum ist die Tür hinter uns ins Schloss gefallen zieht er mir den Mantel  und den Slip aus. Er legt mir mein Halsband an- das Spiel beginnt.

Ich knie vor ihm nieder. Die Schenkel leicht gespreizt, mein Hände mit den Handflächen nach oben auf den Oberschenkeln abgelegt , den Kopf demütig gesenkt. Ich wünsche mir, dass ich Ihm Lust schenken darf. Ich bitte darum, seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnen zu dürfen.
Der Wunsch gefällt ihm, er zieht seine Hose aus und schiebt mir sein wundervolles Glied in den Mund. Greift mit den Händen in meine Haare und zieht mich ganz fest an sich ran, so dass ich ihn bis zum Anschlag in mir aufnehme. Ich genieße es ihn so zu spüren. Es erregt mich, macht mich so sehr an, dass ich nass werde. Während er mich mit gleichmäßigen Stößen in den Mund fickt, umfasse ich seinen durchtrainierten Po um mich zu stabilisieren. Irgendwann kann ich es nicht lassen, eine meiner Hände wandert zwischen meine Schenkel und ich beginne meine nasse Perle zu reiben.
Er bemerkt es und entzieht sich mir sofort. „Du weißt, du hast Dich nicht ohne Erlaubnis Deiner Lust hinzugeben“. Als Strafe fixiert er meine Hände auf dem Rücken. Dann zieht er mich hoch und führt mich zum Tisch. Ich muss mich mit dem Oberkörper über den Tisch beugen, spüre seine Hände auf
meinem Po, kaltes Metall an meinem Hintereingang und schon schiebt er mir den Plug hinein. Schnell und bestimmt, ein dauerhafter Druck, der mich ausfüllt.
Dann zwingt er mich wieder in die Knie und fickt mich weiter mit festen Stößen in den Mund. Ich laufe fast aus, so sehr erregt es mich. Er fasst mir prüfend zwischen die Beine, schiebt seine Finger in mich und meint, „so geht das nicht. Du läufst aus, das müssen wir ändern“
Bevor ich realisiere was er tut, hat er mich schon zum Bett gezogen, meine Beine an eine Spreizstange fixiert und schiebt mir meinen Slip in meine Muschi. Dann reizt er mich mit dem Vibrator. Auf höchster Stufe drückt er ihn auf meine Klitoris. Ich komme fast um vor Lust. Ich winde mich unter ihm, stöhne, atme heftig und bin kurz davor zu explodieren. Ich weiß, ich darf es nicht, aber ich kann es kaum zurückhalten. Mir steigen Tränen in die Augen weil ich spüre wie sich in mir alles zusammenzieht.
„Bitte lass mich kommen“ Aber er wäre nicht er, wenn ich jetzt meinen Höhepunkt genießen dürfte. Ganz im Gegenteil, er hört auf mit dem Vibrator, kneift mir stattdessen mehrmals kräftig in meine steif erregten Brustwarzen und schlägt mir mit der flachen Hand auf die Innenseiten meiner Oberschenkel.
Ich bin ihm so dankbar, dass er mich nicht weiter gereizt hat. Mir die Chance gegeben hat runterzukommen. Voller Demut sehe ich ihn an. Er betrachtet mich, befreit meine Beine.
„Du darfst jetzt kommen, befriedige Dich, wie ist mir egal, es ist nur wichtig, dass Du kommst für mich. Ich will Dich dabei ansehen.“

Mit gefesselten Händen versuche ich das Kissen zwischen meinen Beinen zu platzieren und mich daran zu reiben.Ich bin durch die vorherige Reizung noch so empfindlich, dass es nicht lange dauert bis ich durch die Reibung zu glühen anfange. Ich presse meine Scham ganz fest gegen den Stoff, lege den Kopf in den Nacken und dann kann ich es nicht mehr zurückhalten. Mit einem lauten Schrei komme ich, meine Schamlippen schwellen an und meine Beine fangen an zu zittern.
Ich habe mich gerade wieder beruhigt und genieße noch die Entspannung- bzw würde sie gern genießen, aber die Rechnung habe ich ohne Ihn gemacht. Geübt fixiert er meine Beine wieder an der Stange. Diesmal maximal gespreizt und drückt mir den Vibrator auf den Kitzler. Damit ich nicht schreien kann, knebelt er mich mit einem Ball. Er reizt mich immer weiter, ich kann ihm nicht ausweichen, ich kann nichts tun, außer es einfach ertragen. Mir laufen die Tränen runter vor Verzweiflung, ich kann es kaum ertragen. Er lässt von mir ab, als er sicher ist, dass ich komplett überreizt bin. So sehr ich mir gewünscht habe endlich seinen Schwanz in meiner Muschi zu spüren, so wenig kann ich es jetzt genießen. Und doch macht es mich stolz ihm zu dienen. Er stösst mich ganz fest und kurz bevor er kommt entfernt er den Knebel und dringt tief in meinen Mund ein. Ich genieße es, seine Lust in mir aufzunehmen.

Danke, dass ich Dir dienen darf.

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….SCHAMLOS……….

 ….schamlos und vollkommen frei von Hemmungen….so wie das was ich erlebt habe in den letzten Stunden, habe ich mich bisher nicht gekannt…. I...