......ich habe dieses Treffen herbeigesehnt......und ich war so verdammt aufgeregt, aber nicht ängstlich.....ich war nur ungeduldig, wollte endlich wissen was Du geplant hast, was passieren würde...und dann war der Abend endlich da......
Ich habe mich schick gemacht, HighHeels, Strapse mit Nahtnylons, dazu ein kurzes schwarzes Kleid. So habe ich an deine Zimmertür geklopft.
Du hast mir geöffnet und mich hereingebeten. Für deinen Geschmack sehe ich eindeutig zu brav aus. Deswegen hast Du mir Kleider mitgebracht. Und ich darf wählen. Drei Kleider liegen auf den Bett. Das schwarze Latexkleid, was ich schon mal getragen habe. Ein Traum aus Latex und schwarzer Spitze und ein Latexkleid in schwarz/ weiß.
Ich entscheide mich für das Kleid mit Spitze- Du hilfst mir es anzuziehen und dann bin ich einfach sprachlos wie wunderschön ich aussehe.
Lange kann ich den Anblick nicht genießen. Du ziehst mir eine Kopfhaube aus Latex an. Nur meine Nase und mein Mund sind frei. Sehen kann ich nichts und auch die Ohren sind bedeckt. Ich kann zwar hören, aber gedämpfter und ich fühle mich irgendwie viel sensibler. Ich spüre Deine Berührungen viel intensiver.
Angst habe ich keine, ich vertraue Dir. Und Du enttäuscht dieses Vertrauen nicht. Du bringst mich um den Verstand. Berührst mich sanft und etwas härter. Du weißt, dass es mir zu schaffen macht, nichts zu sehen. Dann spielst Du mit mir, nimmst mir den Atem, so lange dass ich unruhig werde. Du fickst mich mit der Hand, fickst mich hart und fest, so wie ich es brauche, wie ich es will.
Eine Hand legt sich über meinen Mund und meine Nase, keine Chance zu atmen, gleichzeitig spüre ich Deine Finger tief in meinem Schoß, du fickst mich hart. Ich bin so überreizt ich glaub nicht nochmal kommen zu können und dann überrollt es mich ganz plötzlich wie eine Lawine. Mir kommt es- nein, ich explodiere, bäume mich unter Dir auf. Du lässt mich atmen und ich spüre Deine Blicke, wie du meine Lust genießt.
Ich danke Dir für diese Erfahrung.....
Dienstag, 31. Dezember 2019
2019.....was für ein aufregendes Jahr....
....ein Jahr ist es jetzt her, seit ich angefangen mich meinen Sehnsüchten zu stellen.
....ein Jahr ist es her, dass ich den Mut aufgebracht habe zu versuchen das zu erleben wonach mein Herz sich sehnt......
.....ein Jahr in dem ich eigentlich nur positive Erfahrungen gemacht habe.....
....ein Jahr in dem ich sehr viel gelernt habe, über mich selber, über meine Sehnsüchte, über BDSM, über andere Menschen und vor allem darüber, dass REDEN hilft- immer.
Vor einem Jahr war ich traurig, verzweifelt, mutlos, ohne Selbstvertrauen und gefangen in einer Gedankenschleife, aus der es vermeintlich keinen Ausweg gab. Ich habe nicht mehr daran geglaubt, dass sich meine Träume in der Realität umsetzen lassen. Ich habe vor allem nicht mehr an mich selbst geglaubt.
Ich bin unglaublich froh, dass ein Freund mir letztes Jahr im Dezember kräftig die Meinung gesagt hat. In dem Moment hat es mir verdammt weh getan, aber es war auch ein Schubs, ein Tritt, den ich gebraucht habe. Eigentlich war das was im letzten Jahr passier ist alles so naheliegend, so logisch. Nur ich konnte es nicht sehen....ich habe den Weg nicht erkannt bevor ich angefangen habe ihn zu gehen. Ich weiß auch jetzt nicht wohin der Weg letztlich führen wird, das ist aber auch nicht wichtig.
Wichtig ist nicht das Ziel, wichtig ist der Weg.
Mein Weg im letzten Jahr war aufregend. Ich habe soviel erlebt....habe viele Menschen kennengelernt, einige waren nur kurz wichtig, einige sind es immer noch und werden es hoffentlich bleiben.
Ich bin jetzt glücklicher, zufriedener und sehr viel selbstbewußter, als ich es in meinem Leben je gewesen bin. Ich weiß jetzt, dass BDSM der Schlüssel ist für mein Glück. Aus tiefster Seele bin ich devot und ich möchte dienen und mich unterwerfen, das ist meine Bestimmung und gegen diese Sehnsucht werde ich mich jetzt nicht mehr wehren.
Ich nehme an was ich bin, denn ich bin, was ich bin und wie ich bin ist gut so.
Mein Weg ist noch lange nicht zu Ende, wo er mich hinführt- keine Ahnung. Ich freue mich auf 2020 und gehe positiv und glücklich in eine neues Jahrzehnt.
....ein Jahr ist es her, dass ich den Mut aufgebracht habe zu versuchen das zu erleben wonach mein Herz sich sehnt......
.....ein Jahr in dem ich eigentlich nur positive Erfahrungen gemacht habe.....
....ein Jahr in dem ich sehr viel gelernt habe, über mich selber, über meine Sehnsüchte, über BDSM, über andere Menschen und vor allem darüber, dass REDEN hilft- immer.
Vor einem Jahr war ich traurig, verzweifelt, mutlos, ohne Selbstvertrauen und gefangen in einer Gedankenschleife, aus der es vermeintlich keinen Ausweg gab. Ich habe nicht mehr daran geglaubt, dass sich meine Träume in der Realität umsetzen lassen. Ich habe vor allem nicht mehr an mich selbst geglaubt.
Ich bin unglaublich froh, dass ein Freund mir letztes Jahr im Dezember kräftig die Meinung gesagt hat. In dem Moment hat es mir verdammt weh getan, aber es war auch ein Schubs, ein Tritt, den ich gebraucht habe. Eigentlich war das was im letzten Jahr passier ist alles so naheliegend, so logisch. Nur ich konnte es nicht sehen....ich habe den Weg nicht erkannt bevor ich angefangen habe ihn zu gehen. Ich weiß auch jetzt nicht wohin der Weg letztlich führen wird, das ist aber auch nicht wichtig.
Wichtig ist nicht das Ziel, wichtig ist der Weg.
Mein Weg im letzten Jahr war aufregend. Ich habe soviel erlebt....habe viele Menschen kennengelernt, einige waren nur kurz wichtig, einige sind es immer noch und werden es hoffentlich bleiben.
Ich bin jetzt glücklicher, zufriedener und sehr viel selbstbewußter, als ich es in meinem Leben je gewesen bin. Ich weiß jetzt, dass BDSM der Schlüssel ist für mein Glück. Aus tiefster Seele bin ich devot und ich möchte dienen und mich unterwerfen, das ist meine Bestimmung und gegen diese Sehnsucht werde ich mich jetzt nicht mehr wehren.
Ich nehme an was ich bin, denn ich bin, was ich bin und wie ich bin ist gut so.
Mein Weg ist noch lange nicht zu Ende, wo er mich hinführt- keine Ahnung. Ich freue mich auf 2020 und gehe positiv und glücklich in eine neues Jahrzehnt.
Sonntag, 29. Dezember 2019
Ein schönes Kleid für eine schöne Frau.....
....................und es gibt doch noch eine Steigerung. Das erste Latexkleid was ich je getragen habe ist schon schön gewesen.......aber es geht besser............
Geplant war ein schöner Abend mit einem Freund. Etwas essen gehen und dann ..... wer weiß wie der Abend enden würde. Als Überraschung durfte ich zwischen einigen Kleidern wählen.....und ich habe mich für mein momentan absolutes Lieblingskleid entschieden. Ein Traum aus Latex und Spitze. Verdammt kurz, hochgeschlossen, aber doch durchsichtig.....einfach der Hammer.
Ich habe es angezogen und es war einfach perfekt! Es passte als wäre es für mich gemacht....Farbe (eine Art Petrol), Form - einfach wunderschön perfekt.
Also Schuhe an und los gehts.....diesmal nicht zu einer geschlossenen Gesellschaft, nein, diesmal ging es raus in die wirkliche Welt........ das ist definitiv nochmal eine ganz andere Hausnummer.
Die Gedanken in meinem Kopf fuhren Achterbahn....das Kleid ist wirklich verdammt kurz....es bedeckt gerade so eben mein Po....man könnte auch sagen es bedeckt ihn nicht nur, sondern rückt ihn auch in den Mittelpunkt....dazu dann die HighHeels....definitiv würde ich damit wohl auffallen......
Und dann ging es los...raus aus dem Aufzug und quer durch die Hotellobby- Showtime!
Ich habe mich nicht getraut nach rechts und links zu sehen.... ich habe nach vorn gesehen, aber ich habe die Blicke gespürt....ich habe gespürt, dass ich auffalle....dass ich angesehen werde.....und es hat mich angemacht. Sehr sogar.
So etwas habe ich bisher noch nie erlebt- Kunststück, bisher bin ich ja auch noch nie halbnackt durch eine Hotellobby gegangen....
Im Restaurant war es genauso strange....das Kleid ist so kurz, dass es im Sitzen kaum noch irgendetwas verdeckt, das ist auch dem Kellner nicht entgangen....
Daran könnte ich mich gewöhnen.....ich kannte das so von mir nicht....bisher habe ich nie gern im Mittelpunkt gestanden. Aber jetzt glaube ich, ich bin süchtig nach diesem Gefühl.....ich möchte mich zeigen, mich präsentieren....in sexy, freizügiger Kleidung....und nicht nur das, ich habe eine Ahnung davon, dass es mich auch anmachen würde mich noch viel mehr zu präsentieren........
......aber das ist ein anderes Thema.....das gehört jetzt nicht hier her....das werde ich ein anderes Mal schreiben....
Ach ja....der Abend, wie er endete...es war ziemlich schön, aber auch sehr fordernd für mich und meine Gedanken.....Mindfuck war bisher immer nur eine Worthülse für mich.... aber ich habe festgestellt, dass man das Hirn so ficken kann, dass der Körper zwangsläufig darauf reagiert.
Geplant war ein schöner Abend mit einem Freund. Etwas essen gehen und dann ..... wer weiß wie der Abend enden würde. Als Überraschung durfte ich zwischen einigen Kleidern wählen.....und ich habe mich für mein momentan absolutes Lieblingskleid entschieden. Ein Traum aus Latex und Spitze. Verdammt kurz, hochgeschlossen, aber doch durchsichtig.....einfach der Hammer.
Ich habe es angezogen und es war einfach perfekt! Es passte als wäre es für mich gemacht....Farbe (eine Art Petrol), Form - einfach wunderschön perfekt.
Also Schuhe an und los gehts.....diesmal nicht zu einer geschlossenen Gesellschaft, nein, diesmal ging es raus in die wirkliche Welt........ das ist definitiv nochmal eine ganz andere Hausnummer.
Die Gedanken in meinem Kopf fuhren Achterbahn....das Kleid ist wirklich verdammt kurz....es bedeckt gerade so eben mein Po....man könnte auch sagen es bedeckt ihn nicht nur, sondern rückt ihn auch in den Mittelpunkt....dazu dann die HighHeels....definitiv würde ich damit wohl auffallen......
Und dann ging es los...raus aus dem Aufzug und quer durch die Hotellobby- Showtime!
Ich habe mich nicht getraut nach rechts und links zu sehen.... ich habe nach vorn gesehen, aber ich habe die Blicke gespürt....ich habe gespürt, dass ich auffalle....dass ich angesehen werde.....und es hat mich angemacht. Sehr sogar.
So etwas habe ich bisher noch nie erlebt- Kunststück, bisher bin ich ja auch noch nie halbnackt durch eine Hotellobby gegangen....
Im Restaurant war es genauso strange....das Kleid ist so kurz, dass es im Sitzen kaum noch irgendetwas verdeckt, das ist auch dem Kellner nicht entgangen....
Daran könnte ich mich gewöhnen.....ich kannte das so von mir nicht....bisher habe ich nie gern im Mittelpunkt gestanden. Aber jetzt glaube ich, ich bin süchtig nach diesem Gefühl.....ich möchte mich zeigen, mich präsentieren....in sexy, freizügiger Kleidung....und nicht nur das, ich habe eine Ahnung davon, dass es mich auch anmachen würde mich noch viel mehr zu präsentieren........
......aber das ist ein anderes Thema.....das gehört jetzt nicht hier her....das werde ich ein anderes Mal schreiben....
Ach ja....der Abend, wie er endete...es war ziemlich schön, aber auch sehr fordernd für mich und meine Gedanken.....Mindfuck war bisher immer nur eine Worthülse für mich.... aber ich habe festgestellt, dass man das Hirn so ficken kann, dass der Körper zwangsläufig darauf reagiert.
Latex....gefällt mir das?
In den letzten Monaten habe ich vieles gesehen....viel Fetischkleidung. Teilweise waren sehr sehr schöne Dinge dabei und teilweise wirklich Kleidung, bei der ich mich gefragt habe, warum tut man sich das an.
Schwierig finde ich das Thema "Latex". Es gibt Menschen in Latexkleidung die wunderschön aussehen, aber eben auch das Gegenteil. Ich selbst hatte bis zu diesem Abend noch gar keine Erfahrung Latex selbst zu tragen. Vom Gefühl hätte ich allerdings immer gesagt, es gefällt mir nicht, weil man schwitzt und es sich einfach ekelhaft anfühlt auf der Haut.
......man kann gedanklich so falsch liegen...............
Ein Freund hat mir ein Latexkleid mit zu einer Veranstaltung gebracht, damit ich es mal anziehen kann. Ein wunderschönes, edles, schwarzes und auch verdammt kurzes Kleid. Er hat alles richtig gemacht, etwas zu wählen, was mich von der Optik schon total anspricht.
In das Kleid reinzukommen war ziemlich schwierig, ich bin ungeübt darin, es war eng und ich hatte Angst etwas kaputt zu machen.
Dann der erste Blick im Spiegel- WOW- bin das wirklich ich? Noch nie vorher habe ich mich in einem Kleid so sexy und schön gefühlt. Dazu das Gefühl auf der Haut, einfach der Wahnsinn. So hatte ich mir das nie vorgestellt.
Und dann ging es los, Schuhe an und auf gehts und die Öffentlichkeit (zumindest die Öffentlichkeit der geschlossenen Veranstaltung). Vor Ort habe ich dann noch Handschuhe bekommen und dann war das Outfit für diesen Abend fertig.
Ich habe mich unsicher gefühlt- anfangs. Fühlte mich angeschaut....im Mittelpunkt. Etwas womit ich zum einen nicht in der Form gerechnet hatte und zum anderen im ersten Moment auch nicht zurechtgekommen bin. Zum Glück war ich nicht allein........ich hatte Begleitung und das hat mir Halt und Sicherheit gegeben.
Und dann war es plötzlich da, ein Gefühl von Zufriedenheit, Glück, Euphorie. Es hat mir extrem Spaß gemacht mich zu zeigen. Durch die Lokalität zu gehen mit dem Wissen, dass ich auffalle. Das man mir hinterherschaut. Es hat mich extrem gekickt. Und dazu das Gefühl wenn ich berührt wurde, ob absichtlich oder unabsichtlich, einfach sehr sehr angenehm.
Fazit: Latex gefällt mir! Allerdings muss es für mich passen....also die Kleidung muss mich optisch ansprechen....dann ist das Gefühl was es auslöst einfach genial. Ich glaube ich habe eine neue Leidenschaft gefunden. Vermutlich wird es in nächster Zeit nicht dazu kommen, dass ich im Ganzkörperlatexanzug rumlaufe. Allerdings eher deswegen, weil mir klar geworden ist, dass Latex nicht gleich Latex ist. Billig ist in dem Fall leider Mist.......es muss passen und sich angenehm anfühlen, bestenfalls nicht stinken.
Schwierig finde ich das Thema "Latex". Es gibt Menschen in Latexkleidung die wunderschön aussehen, aber eben auch das Gegenteil. Ich selbst hatte bis zu diesem Abend noch gar keine Erfahrung Latex selbst zu tragen. Vom Gefühl hätte ich allerdings immer gesagt, es gefällt mir nicht, weil man schwitzt und es sich einfach ekelhaft anfühlt auf der Haut.
......man kann gedanklich so falsch liegen...............
Ein Freund hat mir ein Latexkleid mit zu einer Veranstaltung gebracht, damit ich es mal anziehen kann. Ein wunderschönes, edles, schwarzes und auch verdammt kurzes Kleid. Er hat alles richtig gemacht, etwas zu wählen, was mich von der Optik schon total anspricht.
In das Kleid reinzukommen war ziemlich schwierig, ich bin ungeübt darin, es war eng und ich hatte Angst etwas kaputt zu machen.
Dann der erste Blick im Spiegel- WOW- bin das wirklich ich? Noch nie vorher habe ich mich in einem Kleid so sexy und schön gefühlt. Dazu das Gefühl auf der Haut, einfach der Wahnsinn. So hatte ich mir das nie vorgestellt.
Und dann ging es los, Schuhe an und auf gehts und die Öffentlichkeit (zumindest die Öffentlichkeit der geschlossenen Veranstaltung). Vor Ort habe ich dann noch Handschuhe bekommen und dann war das Outfit für diesen Abend fertig.
Ich habe mich unsicher gefühlt- anfangs. Fühlte mich angeschaut....im Mittelpunkt. Etwas womit ich zum einen nicht in der Form gerechnet hatte und zum anderen im ersten Moment auch nicht zurechtgekommen bin. Zum Glück war ich nicht allein........ich hatte Begleitung und das hat mir Halt und Sicherheit gegeben.
Und dann war es plötzlich da, ein Gefühl von Zufriedenheit, Glück, Euphorie. Es hat mir extrem Spaß gemacht mich zu zeigen. Durch die Lokalität zu gehen mit dem Wissen, dass ich auffalle. Das man mir hinterherschaut. Es hat mich extrem gekickt. Und dazu das Gefühl wenn ich berührt wurde, ob absichtlich oder unabsichtlich, einfach sehr sehr angenehm.
Fazit: Latex gefällt mir! Allerdings muss es für mich passen....also die Kleidung muss mich optisch ansprechen....dann ist das Gefühl was es auslöst einfach genial. Ich glaube ich habe eine neue Leidenschaft gefunden. Vermutlich wird es in nächster Zeit nicht dazu kommen, dass ich im Ganzkörperlatexanzug rumlaufe. Allerdings eher deswegen, weil mir klar geworden ist, dass Latex nicht gleich Latex ist. Billig ist in dem Fall leider Mist.......es muss passen und sich angenehm anfühlen, bestenfalls nicht stinken.
Samstag, 12. Oktober 2019
Mich gibt es noch......
….verdammt lange her seitdem ich das letzte Mal geschrieben habe. Seitdem habe ich einiges erlebt....ich bin weiter gegangen auf meinem Weg...ich lerne jeden Tag dazu und vor allem lerne ich immer mehr darüber, was ich möchte, was mich antreibt, was mich antreibt und wonach ich mich verzehre.....davon erzähle ich ein anderes Mal.
Heute muss ich meine Empfindungen loswerden, mir den Kopf freischreiben- ich bin voller Endorphin, einfach nur glücklich.
Warum? Ich durfte heute wieder meine geliebten Seile spüren. Wie sehr habe ich mich danach gesehnt endlich wieder ganz fest gebunden zu werden. In den letzten Monaten hatte es sich irgendwie nie ergeben, deswegen habe ich mich umso mehr auf heute gefreut.
Und es war wahnsinnig schön. Anders als erwartet, ganz anders, aber definitiv etwas was mir noch ein Weilchen im Kopf herumgeistern wird.
Anders als sonst bin ich diesmal nicht nackt gewesen sondern vollständig bekleidet.....Kleid, Highheels und darunter Strümpfe mit Strapsen...…………..eigentlich bevorzuge ich es die Seile auf der Haut zu spüren, allerdings war es auch so ein ziemlich schönes Erlebnis...….
Der Focus lag diesmal auf der Fesselung, nicht auf der Fotographie...…………..und ich habe direkt gespürt, wie anders es sich anfühlt.
Dadurch, dass ich dem Rigger vertraue, ihn länger kenne und weiß, dass es ok ist was er tut konnte ich mich von Anfang an fallen lassen, einlassen auf die Seile, das Gefühl und die Emotionen die in mir, die zwischen uns waren.
Es war meditativ, ich war ganz bei mir, ganz dabei, es gab nur den Moment, das Gefühl fest gebunden zu sein,...….
………………..ich würde lügen, wenn ich behaupte, dass es mich nicht erregt hat...………...spätestens als die Seile zwischen meinen Beinen waren konnte ich es nur schwer unterdrücken.....aber gespielt mit dem Seil zwischen meinen Schenkeln habe ich selber, ich habe mich bewegt um eine noch intensivere Reibung zu erreichen...………...und es war geil...…..
Und dann war er fertig mit seinem Kunstwerk, ich stand fest gebunden mitten im Raum....erst hat er mich gehalten und dann kurz losgelassen...………..ich war allein mit mir, meinen Gedanken, den Emotionen und den Seilen, der Reibung auf nackter Haut an den Handgelenken, den Druck der Seile am restlichen Körper, dem Pulsieren zwischen den Schenkeln...……………..angekommen!
Nach einer Zeit- ich weiß nicht wie lange es war, gefühlt war es eine schöne entspannte Ewigkeit hat bin ich wieder entfesselt worden...……..auch das sanft, vorsichtig und doch bestimmt...…und es tat gut gehalten zu werden danach, ich brauchte eine Weile um wieder in der Realität anzukommen......und auch jetzt wo ich das schreibe spüre ich noch die Emotionen.
Ich danke Dir für dieses Erlebnis.
Auch wenn ich es vorher schon wußte, heute ist mir wieder mal klargeworden, wie sehr ich mich nach der Fesselung sehne...wie sehr es mich entspannt, erdet und mir den Kopf frei macht.....ich kenne nichts, was mich so sehr runter holt.....es gibt nichts anderes wo ich so sehr fokussiert und klar bin...….
………………….vielleicht träume ich davon heute Nacht...……..
Heute muss ich meine Empfindungen loswerden, mir den Kopf freischreiben- ich bin voller Endorphin, einfach nur glücklich.
Warum? Ich durfte heute wieder meine geliebten Seile spüren. Wie sehr habe ich mich danach gesehnt endlich wieder ganz fest gebunden zu werden. In den letzten Monaten hatte es sich irgendwie nie ergeben, deswegen habe ich mich umso mehr auf heute gefreut.
Und es war wahnsinnig schön. Anders als erwartet, ganz anders, aber definitiv etwas was mir noch ein Weilchen im Kopf herumgeistern wird.
Anders als sonst bin ich diesmal nicht nackt gewesen sondern vollständig bekleidet.....Kleid, Highheels und darunter Strümpfe mit Strapsen...…………..eigentlich bevorzuge ich es die Seile auf der Haut zu spüren, allerdings war es auch so ein ziemlich schönes Erlebnis...….
Der Focus lag diesmal auf der Fesselung, nicht auf der Fotographie...…………..und ich habe direkt gespürt, wie anders es sich anfühlt.
Dadurch, dass ich dem Rigger vertraue, ihn länger kenne und weiß, dass es ok ist was er tut konnte ich mich von Anfang an fallen lassen, einlassen auf die Seile, das Gefühl und die Emotionen die in mir, die zwischen uns waren.
Es war meditativ, ich war ganz bei mir, ganz dabei, es gab nur den Moment, das Gefühl fest gebunden zu sein,...….
………………..ich würde lügen, wenn ich behaupte, dass es mich nicht erregt hat...………...spätestens als die Seile zwischen meinen Beinen waren konnte ich es nur schwer unterdrücken.....aber gespielt mit dem Seil zwischen meinen Schenkeln habe ich selber, ich habe mich bewegt um eine noch intensivere Reibung zu erreichen...………...und es war geil...…..
Und dann war er fertig mit seinem Kunstwerk, ich stand fest gebunden mitten im Raum....erst hat er mich gehalten und dann kurz losgelassen...………..ich war allein mit mir, meinen Gedanken, den Emotionen und den Seilen, der Reibung auf nackter Haut an den Handgelenken, den Druck der Seile am restlichen Körper, dem Pulsieren zwischen den Schenkeln...……………..angekommen!
Nach einer Zeit- ich weiß nicht wie lange es war, gefühlt war es eine schöne entspannte Ewigkeit hat bin ich wieder entfesselt worden...……..auch das sanft, vorsichtig und doch bestimmt...…und es tat gut gehalten zu werden danach, ich brauchte eine Weile um wieder in der Realität anzukommen......und auch jetzt wo ich das schreibe spüre ich noch die Emotionen.
Ich danke Dir für dieses Erlebnis.
Auch wenn ich es vorher schon wußte, heute ist mir wieder mal klargeworden, wie sehr ich mich nach der Fesselung sehne...wie sehr es mich entspannt, erdet und mir den Kopf frei macht.....ich kenne nichts, was mich so sehr runter holt.....es gibt nichts anderes wo ich so sehr fokussiert und klar bin...….
………………….vielleicht träume ich davon heute Nacht...……..
Dienstag, 4. Juni 2019
Playparty
Letztes Wochenende hatte ich einen total schönen Abend. Mit einem Bekannten bin ich feiern gegangen. Eine Playparty war angesagt. Ich war total neugierig was der Abend wohl bringen würde. Erwartungen hatte ich keine. Meine Neugier befriedigen.....schauen, zusehen, lernen, genießen.....keine Pläne.
Wir waren nicht allein unterwegs, er hatte seine zwei Subs dabei. Zwei sehr sympathische Frauen.
Die Location war sehr ansprechend, Gewölbekeller, einfach interessant. Es gab so viel zu schauen, soviele unterschiedliche Menschen, es wurde schon viel gespielt. Er hat seine Sub bespielt, sie komplett gefesselt und angbunden. Es hat mich total angemacht zu sehen wie sie genießt, ich konnte nicht anders als sie zu berühren, zu streicheln....ich hätte sie gern auch geküsst, dazu fehlte mir aber der Mut. Ich habe versucht sie zu spanken, sollte es mal probieren, aber das ist definitiv nicht meine Welt, ich genieße es zwar geschlagen zu werden, aber ich kann es nicht und es gibt mir auch absolut nichts.
Je mehr ich sie gesehen habe, desto größer wurde meine Lust auch bespielt zu werden. Und dann wurde mein Wunsch erfüllt. Bevor ich nochmal drüber nachdenken konnte war ich an ihrer Stelle. Mit gespreizten Beinen angebunden, alleine das hat mich schon komplett kirre gemacht. meine Augen geschlossen ich habe mich einfach drauf eingelassen zu genießen.....ich habe Hände auf meinen Schenkeln gespürt, auf meine Brüsten, zwischen meinen Beinen, es war krass irgendwie. Dann wurde es kalt und nass, die Berührung der Eiswürfel kamen total überraschend, aber es war ein total geiles Gefühl.....
Ich habe meine Gefühle nicht mehr unterdrücken können, ich musste einfach heftig atmen und konnte nicht mehr wirklich leise sein. Zu wissen, dass mir andere Leute zusehen können war krass irgendwie. Und das Gefühl von mehreren Leuten bespielt zu werden- gleichzeitig war mega.....
Als er mich losgebunden hat, brauchte ich erstmal einige Zeit um wieder zu landen...
Es hätte meinetwegen ewig so weitergehen können........
Dienstag, 23. April 2019
„Schwer von Begriff“
Manchmal bin ich wirklich ziemlich begriffstutzig.....ich könnte mich wirklich ärgern. Ich war einige Male auf einer Verantstaltung. Jedes Mal ist mir dort ein Paar aufgefallen was mich komplett fasziniert hat.
Sein Auftreten, die Optik, die dominante Ausstrahlung von Ihm und dann sie, zum niederknien schön. Und so voller Stolz in ihrer Rolle als Sklavin. Dem Spiel der Beiden habe ich jedes Mal voller Faszination zugesehen. Es sah so wunderschön aus, wie sie vor ihm steht, voller Hingabe und es genießt, geschlagen zu werden. Seine Ausstrahlung.....wie sehr habe ich mir jedes Mal gewünscht, an ihrer Stelle dort zu stehen..... habe geträumt davon....habe geträumt davon, sie zu küssen....aber das war immer nur ein Traum. Ganz weit weg, hatte ich doch nie ein Wort mit den Beiden gewechselt.
Durch Zufall bin ich im Joyclub dann auf das Paarprofil gestoßen und habe ein Kompliment hinterlassen. Daraus hat sich dann eine nette Unterhaltung im Netz ergeben. Und irgendwann ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen....die beiden wohnen nicht nur ganz in meiner Nähe- nein, ich hatte schon mit ihr geschrieben.....vor einiger Zeit. Leider kam es nie zu einem Treffen.
Das sollte diesmal nicht passieren- wir haben Telefonnummern getauscht und uns verabredet.
Einige Tage später bin ich dann mit gemischten Gefühlen zum Ihm gefahren. Sie war leider noch arbeiten. An der Haustür hat mein Herz bis zum Hals geschlagen.. Ich war wahnsinnig aufgeregt. Er hat mir die Tür geöffnet und bevor ich überhaupt irgendetwas denken konnte, wurde ich in den Flur gezogen und geküsst. Intensiv mit Zunge.. Ich war so überrumpelt, dass ich es einfach zugelassen habe.
Es war einfach ein wundervoller Nachmittag. Nachdem er mir das Haus gezeigt hatte, waren wir im Schlafzimmer. Er hat mich mit seinem Körper an die Wand gepresst und geküsst. Ich war vollkommen durcheinander, als er plötzlich zu mir sagt: „Zieh Dich aus!“ Wie ferngesteuert bin ich der Ansage nachgekommen. Nackt stand ich vor ihm. Wie selbstverständlich hat er mir ein wunderschönes Halsband angelegt, mir Handgelenkmanschetten gegeben, die ich anlegen sollte und zack stand ich mitten im Raum mit nach oben gereckten Armen. Er hat mich geküsst und gefingert.....ich bin komplett nass geworden und es hat mir so gefallen......
Am liebsten hätte ich gehabt, dass die Zeit nicht so schnell vergeht........
Oh man, wenn ich das gewußt hätte , dann hätte es bis zu diesem Treffen nicht so lange gedauert.....
Sein Auftreten, die Optik, die dominante Ausstrahlung von Ihm und dann sie, zum niederknien schön. Und so voller Stolz in ihrer Rolle als Sklavin. Dem Spiel der Beiden habe ich jedes Mal voller Faszination zugesehen. Es sah so wunderschön aus, wie sie vor ihm steht, voller Hingabe und es genießt, geschlagen zu werden. Seine Ausstrahlung.....wie sehr habe ich mir jedes Mal gewünscht, an ihrer Stelle dort zu stehen..... habe geträumt davon....habe geträumt davon, sie zu küssen....aber das war immer nur ein Traum. Ganz weit weg, hatte ich doch nie ein Wort mit den Beiden gewechselt.
Durch Zufall bin ich im Joyclub dann auf das Paarprofil gestoßen und habe ein Kompliment hinterlassen. Daraus hat sich dann eine nette Unterhaltung im Netz ergeben. Und irgendwann ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen....die beiden wohnen nicht nur ganz in meiner Nähe- nein, ich hatte schon mit ihr geschrieben.....vor einiger Zeit. Leider kam es nie zu einem Treffen.
Das sollte diesmal nicht passieren- wir haben Telefonnummern getauscht und uns verabredet.
Einige Tage später bin ich dann mit gemischten Gefühlen zum Ihm gefahren. Sie war leider noch arbeiten. An der Haustür hat mein Herz bis zum Hals geschlagen.. Ich war wahnsinnig aufgeregt. Er hat mir die Tür geöffnet und bevor ich überhaupt irgendetwas denken konnte, wurde ich in den Flur gezogen und geküsst. Intensiv mit Zunge.. Ich war so überrumpelt, dass ich es einfach zugelassen habe.
Es war einfach ein wundervoller Nachmittag. Nachdem er mir das Haus gezeigt hatte, waren wir im Schlafzimmer. Er hat mich mit seinem Körper an die Wand gepresst und geküsst. Ich war vollkommen durcheinander, als er plötzlich zu mir sagt: „Zieh Dich aus!“ Wie ferngesteuert bin ich der Ansage nachgekommen. Nackt stand ich vor ihm. Wie selbstverständlich hat er mir ein wunderschönes Halsband angelegt, mir Handgelenkmanschetten gegeben, die ich anlegen sollte und zack stand ich mitten im Raum mit nach oben gereckten Armen. Er hat mich geküsst und gefingert.....ich bin komplett nass geworden und es hat mir so gefallen......
Am liebsten hätte ich gehabt, dass die Zeit nicht so schnell vergeht........
Oh man, wenn ich das gewußt hätte , dann hätte es bis zu diesem Treffen nicht so lange gedauert.....
Dienstag, 2. April 2019
Spät? oder vielleicht sogar zu spät?
Seit ich angefangen habe meinen Weg zu gehen, zu leben wonach meine Seele sich schon so lange verzehrt, denke ich oft darüber nach wie es wohl wäre, wenn ich früher den Mut gehabt hätte meine Sehnsucht auszuleben.
Ja, ich weiß, hätten kann man nicht................und trotzdem denke ich manchmal ich fange nicht nur spät an meine Sehnsucht zu leben, sondern vielleicht sogar zu spät.......
Allerdings, welche Möglichkeit habe ich denn? Weiterleben wie vorher, meine Sehnsucht ignorieren erscheint mir noch um ein vielfaches schlechter, als wenn ich jetzt, hier und heute damit weitermache meine Sehnsucht zu leben. Besser spät anzufangen, als immer nur davon zu träumen.
Es gibt noch so so undendlich vieles was ich gerne erleben möchte.....was ich gerne schon vor 10-20 Jahren erlebt hätte. Immer hat mir der Mut gefällt, immer habe ich mir selber im Weg gestanden.
IMMER habe ich mehr darum geschert, was andere von mir denken mögen.....
DAS IST JETZT VORBEI! 2019 WIRD MEIN JAHR. ICH WILL UND WERDE ENDLICH LEBEN WONACH ICH MICH SEHNE.
Momentan läuft es echt prima. Ich habe Freunde gefunden mit denen ich in die Welt eintauchen kann, die mich so sehr reizt.
Je mehr ich mich damit befasse, in mich hinein höre, desto klarer sehe ich. Ich spüre wohin es mich zieht und was mich anmacht. Und es kommen Gedanken in meinen Kopf die ich mir vor ein paar Monaten nicht mal vorstellen konnte.
Es ist wunderschön diesen Weg zu gehen und ich freue mich auf alles was ich dabei noch erleben werde.
Mag sein, ich bin spät dran damit mein Leben zu leben, aber es ist niemals zu spät um anzufangen.
Ja, ich weiß, hätten kann man nicht................und trotzdem denke ich manchmal ich fange nicht nur spät an meine Sehnsucht zu leben, sondern vielleicht sogar zu spät.......
Allerdings, welche Möglichkeit habe ich denn? Weiterleben wie vorher, meine Sehnsucht ignorieren erscheint mir noch um ein vielfaches schlechter, als wenn ich jetzt, hier und heute damit weitermache meine Sehnsucht zu leben. Besser spät anzufangen, als immer nur davon zu träumen.
Es gibt noch so so undendlich vieles was ich gerne erleben möchte.....was ich gerne schon vor 10-20 Jahren erlebt hätte. Immer hat mir der Mut gefällt, immer habe ich mir selber im Weg gestanden.
IMMER habe ich mehr darum geschert, was andere von mir denken mögen.....
DAS IST JETZT VORBEI! 2019 WIRD MEIN JAHR. ICH WILL UND WERDE ENDLICH LEBEN WONACH ICH MICH SEHNE.
Momentan läuft es echt prima. Ich habe Freunde gefunden mit denen ich in die Welt eintauchen kann, die mich so sehr reizt.
Je mehr ich mich damit befasse, in mich hinein höre, desto klarer sehe ich. Ich spüre wohin es mich zieht und was mich anmacht. Und es kommen Gedanken in meinen Kopf die ich mir vor ein paar Monaten nicht mal vorstellen konnte.
Es ist wunderschön diesen Weg zu gehen und ich freue mich auf alles was ich dabei noch erleben werde.
Mag sein, ich bin spät dran damit mein Leben zu leben, aber es ist niemals zu spät um anzufangen.
Samstag, 30. März 2019
"Aufgehängt"
Ich bin immer noch total geflashed von meinem Freitagabend. Zusammen mit einem Freund war ich auf einer Veranstaltung die er im Joyclub gefunden hatte.
Ein Treffen und Austausch von Bondagebegeisterten. Einzig die Anfahrt war nicht so prima, es war doch sehr weit. Allerdings hat sich im Nachhinein herausgestellt- jeder Kilometer war es verdammt wert.
Die Location war einfach der Hammer, eingerichtet komplett im japanischen Stil. So gemütlich, der ganze Raum hat eine unglaubliche Ruhe ausgestrahlt. Ich habe mich direkt wohlgefühlt.
Es war total entspannend, die ganze Atmosphäre hat mich irgendwie komplett angemacht. Schwer zu beschreiben, aber definitv sehr viel davon, wonach meine Seele sich verzehrt.
Im Lauf des Abends bin ich in den Genuss gekommen gebunden zu werden.........gebunden zu werden. Diesmal war es wieder ganz anders. So bestimmt und fordernd habe ich es bisher nicht erlebt. Mein Körper hat teilweise komplett widersprüchliche Botschaften gesendet...ja, mach weiter, nein hör auf, ich halte es nicht aus, es tut mir weh. Es war ungewohnt so lange zu knien, zu spüren, dass auch das hinknien an sich mit der Zeit anstrendend wird.......dazu die Seile auf meiner Kleidung, meiner Haut.....sehr fest gebunden............
ich habe das um mich herum komplett vergessen. Ich war verdammt entspannt und glücklich, als ich "zurück" war......
Und nach einer kurzen Pause kam mein persönliches Highlight...............ich bin "aufgehängt" worden- ich durfte nicht nur im Kopf fliegen, sondern auch wirklich hängen.
So anders als ich es mir vorgestellt habe...........aber unendlich schön. Dieses Gefühl von Schwerelosigkeit..............der Druck der Seile auf der Haut.................so ungewohnt, aber so süchtig machend...........
Immer noch voller Endorphin..........es war einfach eine wundervolle Erfahrung.......
................wenn ich die Augen schließe spüre ich wieder die Seile, das Gefühl ist sofort wieder da...........diese Erinnerung werde ich ganz doll festhalten.....
Ein Treffen und Austausch von Bondagebegeisterten. Einzig die Anfahrt war nicht so prima, es war doch sehr weit. Allerdings hat sich im Nachhinein herausgestellt- jeder Kilometer war es verdammt wert.
Die Location war einfach der Hammer, eingerichtet komplett im japanischen Stil. So gemütlich, der ganze Raum hat eine unglaubliche Ruhe ausgestrahlt. Ich habe mich direkt wohlgefühlt.
Es war total entspannend, die ganze Atmosphäre hat mich irgendwie komplett angemacht. Schwer zu beschreiben, aber definitv sehr viel davon, wonach meine Seele sich verzehrt.
Im Lauf des Abends bin ich in den Genuss gekommen gebunden zu werden.........gebunden zu werden. Diesmal war es wieder ganz anders. So bestimmt und fordernd habe ich es bisher nicht erlebt. Mein Körper hat teilweise komplett widersprüchliche Botschaften gesendet...ja, mach weiter, nein hör auf, ich halte es nicht aus, es tut mir weh. Es war ungewohnt so lange zu knien, zu spüren, dass auch das hinknien an sich mit der Zeit anstrendend wird.......dazu die Seile auf meiner Kleidung, meiner Haut.....sehr fest gebunden............
ich habe das um mich herum komplett vergessen. Ich war verdammt entspannt und glücklich, als ich "zurück" war......
Und nach einer kurzen Pause kam mein persönliches Highlight...............ich bin "aufgehängt" worden- ich durfte nicht nur im Kopf fliegen, sondern auch wirklich hängen.
So anders als ich es mir vorgestellt habe...........aber unendlich schön. Dieses Gefühl von Schwerelosigkeit..............der Druck der Seile auf der Haut.................so ungewohnt, aber so süchtig machend...........
Immer noch voller Endorphin..........es war einfach eine wundervolle Erfahrung.......
................wenn ich die Augen schließe spüre ich wieder die Seile, das Gefühl ist sofort wieder da...........diese Erinnerung werde ich ganz doll festhalten.....
Freitag, 22. Februar 2019
Durchgefickt!
Heute hast Du mich überrascht.....ich komme aus der Dusche, Du liegst auf dem Bett, auf dem Rücken, nackt und sagst mir, dass es Zeit wird von mir verwöhnt zu werden. Du deutest auf deinen Schwanz, damit klar ist, was Du meinst.
Ich lasse mich nicht lange bitten und fange an Dich mit dem Mund und meiner Zunge zu verwöhnen. Nehme Dich ganz tief auf in meinem Mund, sauge an Dir und genieße es einfach Deinen Schwanz im Mund zu haben.
Irgendwann sagst Du, es genügt, knie dich hin. Dein Tonfall lässt keine Widerrede zu. Ich knie mich vor Dich. So ganz bist du nicht zufrieden und herrscht mich an, dass ich die Beine zu spreizen habe. Dann beginnst du mich erst mit der flachen Hand auf Po und Oberschenkel zu schlagen. Erst sanft und vorsichtig zum aufwärmen. Dann werden die Schläge härter.
Du stehst auf und holst etwas.......bei den nächsten Schlägen ist mir klar, was Du geholt hast. Du schlägst mich mit einem Gürtel. Ziemlich fest, auf den Po, auf die Oberschenkel und auch auf den Rücken. Ich genieße es. Spüre wie ich feucht werde. Und auch prüfst hin und wieder wie sehr es mir gefällt, dringst mit den Fingern in mich ein, fickst mich etwas.......
„Dreh‘ Dich auf den Rücken“......kaum habe ich mich umgedreht, spreizt Du meine Beine und bearbeitest die Innenseiten meiner Oberschenkel mit dem Gürtel.....schnell und hart schlägst Du zu. Sobald ich vor Schmerzen die Beine versuche zusammenzupressen, herrscht Du mich an, dass ich sofort wieder die Beine öffnen soll.
Dann fickst Du mich! Dringst ohne Rücksicht in mich ein und stößt mich ganz hart. Mit dem Gürtel nimmst Du mir den Atem.....du weißt, es erregt mich total, Dir so ausgeliefert zu sein. Du nimmst meine Hand und führst sie zu meiner Klitoris. „Los, streichel Dich, mach es Dir“ Währenddessen fickst DU mich weiter. Ich bin wahnsinnig vor Lust, befürchte fast sofort zu kommen, doch Du kneifst mir in die Brustwarzen und hinderst mich daran zu kommen. Dann nimmst du meine Hände, hälst sie fest und fickst mich total hart, bis ich es nicht mehr zurückhalten kann und laut meinen Höhepunkt rausschreie. Als mein Körper sich langsam entspannt uns ich wieder in der Realität angekommen bin, ergießt Du Deine Lust in mich.....ich liebe dieses Gefühl..............
Ich lasse mich nicht lange bitten und fange an Dich mit dem Mund und meiner Zunge zu verwöhnen. Nehme Dich ganz tief auf in meinem Mund, sauge an Dir und genieße es einfach Deinen Schwanz im Mund zu haben.
Irgendwann sagst Du, es genügt, knie dich hin. Dein Tonfall lässt keine Widerrede zu. Ich knie mich vor Dich. So ganz bist du nicht zufrieden und herrscht mich an, dass ich die Beine zu spreizen habe. Dann beginnst du mich erst mit der flachen Hand auf Po und Oberschenkel zu schlagen. Erst sanft und vorsichtig zum aufwärmen. Dann werden die Schläge härter.
Du stehst auf und holst etwas.......bei den nächsten Schlägen ist mir klar, was Du geholt hast. Du schlägst mich mit einem Gürtel. Ziemlich fest, auf den Po, auf die Oberschenkel und auch auf den Rücken. Ich genieße es. Spüre wie ich feucht werde. Und auch prüfst hin und wieder wie sehr es mir gefällt, dringst mit den Fingern in mich ein, fickst mich etwas.......
„Dreh‘ Dich auf den Rücken“......kaum habe ich mich umgedreht, spreizt Du meine Beine und bearbeitest die Innenseiten meiner Oberschenkel mit dem Gürtel.....schnell und hart schlägst Du zu. Sobald ich vor Schmerzen die Beine versuche zusammenzupressen, herrscht Du mich an, dass ich sofort wieder die Beine öffnen soll.
Dann fickst Du mich! Dringst ohne Rücksicht in mich ein und stößt mich ganz hart. Mit dem Gürtel nimmst Du mir den Atem.....du weißt, es erregt mich total, Dir so ausgeliefert zu sein. Du nimmst meine Hand und führst sie zu meiner Klitoris. „Los, streichel Dich, mach es Dir“ Währenddessen fickst DU mich weiter. Ich bin wahnsinnig vor Lust, befürchte fast sofort zu kommen, doch Du kneifst mir in die Brustwarzen und hinderst mich daran zu kommen. Dann nimmst du meine Hände, hälst sie fest und fickst mich total hart, bis ich es nicht mehr zurückhalten kann und laut meinen Höhepunkt rausschreie. Als mein Körper sich langsam entspannt uns ich wieder in der Realität angekommen bin, ergießt Du Deine Lust in mich.....ich liebe dieses Gefühl..............
Montag, 18. Februar 2019
Partytime!
Ist zwar schon ein paar Tage her, aber trotzdem denke ich noch häufig an den Abend. Welchen Abend? Der Abend an dem ich zum ersten Mal ganz viele Menschen auf einem Haufen gesehen habe mit der gleichen oder ähnlichen Neigungen.
Ich muss sagen, es hat mir gefallen.
Anfangs war ich etwas unsicher und überfordert damit, mir alles anzusehen. Wirklich viel fürs Auge. Es gab nichts an Kleidung, was es nicht gab. Mehr oder weniger, Kleid oder Latexanzug, Korsetts in unfassbar vielen Variationen. Schöne Menschen und weniger schöne Menschen; alte Menschen junge Menschen - ein Querschnitt durch die Bevölkerung.
Der Abend war total klasse. Es hat mich total fasziniert dabei zuzusehen wie andere zusammen gespielt haben. Es hat mich erregt die Geräusche der Schläge zu hören. Das Stöhnen und Schreien der Frauen. Die Stimmung war irgendwie ganz anders als alles was ich bisher kennengelernt habe.
Mein Highlight an diesem Abend war die Begegnung mit einem Rigger der mich dann auch gebunden hat. Ein Freund hat uns bekannt gemacht und ist auch bei mir geblieben, damit ich mich safe fühle.
Was ich dann erlebt habe, hat mich nachhaltig gekickt.
Mitten in dem Saal hat er angefangen mich zu binden. Ich stand da im kurzen Kleid, darunter nur ein Korsett mit Strapsen und Strümpfen und Heels. Der Riggger hat meine Arme auf den Rücken genommen und gesagt, schließ die Augen und genieß es. Dann hat er mich fest und bestimmt, aber doch zärtlich und unfassbar schnell gebunden. Ich war vollkommen bei mir. Von meiner Umgebung habe ich nichts mehr mitbekommen, da war nur noch das Gefühl der Seile und die Berührungen des Riggers.
Als mein Oberkörper gebunden war, hat er mich auf einem Barhocker platziert, meine Beine gespreizt seitlich an den Knöcheln fixiert und dann meinen Kopf an den Haaren sanft in den Nacken gezogen und mich dort gehalten.
Ich habe Hände an meinen Beinen gespürt, die mich erst nur berührt und dann mehrmals fest auf die Innenseiten der Oberschenkel geschlagen haben. Es hat mich so erregt, ich habe laut aufgestöhnt vor Lust. Hände auf meinen Brüsten die fest zugepackt haben. Dann bin ich einfach nur gehalten worden. Für mich eine Ewigkeit in der ich ganz bei mir war. Total erregt entspannt und einfach nur glücklich.
Dann hat er mich langsam wieder befreit und ich bin langsam wieder in der Realität angekommen.
Das selige Grinsen bin ich den ganzen Abend nicht mehr losgeworden. Komplett entspannt und einfach nur glücklich.
Und auch sonst hat mich dieser Abend auf meinem Weg weitergebracht.
Ich kann vieles jetzt besser nachvollziehen und mir ist viel klarer geworden, wonach ich mich sehne.
Zu sehen wie stolz die Sklavinnen ihren Herren gefolgt sind war einfach wunderschön anzusehen. Wie selbstverständlich sie sich ihm hingegeben haben. Das hat mich einfach fasziniert.
Und es hat in mir den Wunsch hervorgebracht, genau das auch zu erleben.
Ich möchte mich auch so bedingungslos hingeben...............das ist mir bewußt geworden.
Ich möchte definitiv die Kontrolle abgeben! .................................
.........und das Verlangen wird größer.......die Angst wird kleiner........so ähnlich muss es wohl auch sein wenn sich Grenzen verschieben...............Wege entstehen wenn man sie geht.......
Ich muss sagen, es hat mir gefallen.
Anfangs war ich etwas unsicher und überfordert damit, mir alles anzusehen. Wirklich viel fürs Auge. Es gab nichts an Kleidung, was es nicht gab. Mehr oder weniger, Kleid oder Latexanzug, Korsetts in unfassbar vielen Variationen. Schöne Menschen und weniger schöne Menschen; alte Menschen junge Menschen - ein Querschnitt durch die Bevölkerung.
Der Abend war total klasse. Es hat mich total fasziniert dabei zuzusehen wie andere zusammen gespielt haben. Es hat mich erregt die Geräusche der Schläge zu hören. Das Stöhnen und Schreien der Frauen. Die Stimmung war irgendwie ganz anders als alles was ich bisher kennengelernt habe.
Mein Highlight an diesem Abend war die Begegnung mit einem Rigger der mich dann auch gebunden hat. Ein Freund hat uns bekannt gemacht und ist auch bei mir geblieben, damit ich mich safe fühle.
Was ich dann erlebt habe, hat mich nachhaltig gekickt.
Mitten in dem Saal hat er angefangen mich zu binden. Ich stand da im kurzen Kleid, darunter nur ein Korsett mit Strapsen und Strümpfen und Heels. Der Riggger hat meine Arme auf den Rücken genommen und gesagt, schließ die Augen und genieß es. Dann hat er mich fest und bestimmt, aber doch zärtlich und unfassbar schnell gebunden. Ich war vollkommen bei mir. Von meiner Umgebung habe ich nichts mehr mitbekommen, da war nur noch das Gefühl der Seile und die Berührungen des Riggers.
Als mein Oberkörper gebunden war, hat er mich auf einem Barhocker platziert, meine Beine gespreizt seitlich an den Knöcheln fixiert und dann meinen Kopf an den Haaren sanft in den Nacken gezogen und mich dort gehalten.
Ich habe Hände an meinen Beinen gespürt, die mich erst nur berührt und dann mehrmals fest auf die Innenseiten der Oberschenkel geschlagen haben. Es hat mich so erregt, ich habe laut aufgestöhnt vor Lust. Hände auf meinen Brüsten die fest zugepackt haben. Dann bin ich einfach nur gehalten worden. Für mich eine Ewigkeit in der ich ganz bei mir war. Total erregt entspannt und einfach nur glücklich.
Dann hat er mich langsam wieder befreit und ich bin langsam wieder in der Realität angekommen.
Das selige Grinsen bin ich den ganzen Abend nicht mehr losgeworden. Komplett entspannt und einfach nur glücklich.
Und auch sonst hat mich dieser Abend auf meinem Weg weitergebracht.
Ich kann vieles jetzt besser nachvollziehen und mir ist viel klarer geworden, wonach ich mich sehne.
Zu sehen wie stolz die Sklavinnen ihren Herren gefolgt sind war einfach wunderschön anzusehen. Wie selbstverständlich sie sich ihm hingegeben haben. Das hat mich einfach fasziniert.
Und es hat in mir den Wunsch hervorgebracht, genau das auch zu erleben.
Ich möchte mich auch so bedingungslos hingeben...............das ist mir bewußt geworden.
Ich möchte definitiv die Kontrolle abgeben! .................................
.........und das Verlangen wird größer.......die Angst wird kleiner........so ähnlich muss es wohl auch sein wenn sich Grenzen verschieben...............Wege entstehen wenn man sie geht.......
Freitag, 15. Februar 2019
Bondage Shooting
Eine meiner großen Leidenschaften ist Shibari /Rope Bondage. Ich liebe es einfach dieses Gefühl der Seile auf der Haut. Die Reibung zu spüren, bewegungsunfähig zu sein, ganz bei mir zu sein und genießen.
Es gibt wenig, was mich so sehr zur Ruhe kommen lässt und mich erdet, wie das Spiel mit den Seilen. Natürlich würde ich lügen, wenn ich behaupten würde, es ließe mich kalt. Ja, es erregt mich auch irgendwie auf eine Art- ich würde es sicherlich auch genießen, in dem Moment mehr zu bekommen als die Seile...... Aber nicht in diesem Fall.
Beim Shooting auf TfP Basis sind die Grenzen klar definiert. Ich stelle meinen Körper zur Verfügung, damit der Fotograf seine Fertigkeiten als Rigger ausbauen kann. Dafür bekomme ich das Gefühl, wonach ich mich sehne und ein paar nette Fotos. Es beruht auf Gegenseitigkeit und macht wirklich viel Spaß.
Von Shooting zu Shooting wächst das Vertrauen und ich kann mich immer besser fallen lassen- bin aber auch in der Lage Rückmeldung zu geben. Es macht mich total glücklich und zufrieden und hilft mir zu entspannen......
Beim letzten Shooting waren interessante Dinge dabei....auf einem Sessel kniend mit den Oberschenkeln seitlich an den Armlehnen fixiert. Die Seile komplett straff gebunden. Dazu dann die Armen auf dem Rücken zusammengebunden. Mein Oberkörper über die Rückenlehne gebeugt. Mein Kleid am Po hochgeschoben. Ausgeliefert!
So wie ich da fixiert bin, lade ich quasi dazu ein benutzt zu werden....es erregt mich, ich werde nass- und alles was passiert findet lediglich in meinem Kopfkino statt. Ich bin komplett allein mit mir und meinen Gedanken- ich kann alles ausblenden und genießen. Reagieren brauche ich bloß auf Berührungen oder Anweisungen um die Position fürs Foto etwas zu ändern, sonst darf ich ganz bei mir sein.
An dieser Stelle ein riesengroßes Dankeschön an einen wunderbaren Fotografen. Du weißt, wer gemeint ist - ich bin sehr froh, dass wir uns kennengelernt haben. Ich freue mich auf ganz viel mehr Shootings.
.........innerlich bin ich noch am Fliegen........dieses Gefühl hält aus Erfahrung auch noch eine Weile an....mindestens so lange bis alle Rope Marks verschwunden und die Muskeln sich wieder erholt haben.......
Sonntag, 10. Februar 2019
Kontrolle abgeben........
......das ist es wonach ich mich sehne. Die Kontrolle abgeben, mich hingeben und einfach geschehen lassen was geschieht. Zulassen, dass ich genommen und benutzt werde..........
Ja, davon träume ich schon so verdammt lange. Allerdings hat dieser Wunsch wie so ziemlich alles im Leben auch zwei Seiten. Man kann die Kontrolle nur abgeben, wenn man vertraut und sich hingibt. Wenn man auch loslässt.....wenn man sich nicht dagegen wehrt sich fallen zu lassen......
Momentan kämpft mein Kopf sehr stark mit meinem Bauchgefühl....ich will es so sehr, will mich hingeben, will vertrauen.......aber dann kommt plötzlich wieder die Angst hoch....
Was ist, wenn alles aus dem Ruder läuft weil ich mich fallenlasse? Wenn Grenzen und Tabus überschritten werden?
Letztendlich werde ich meinen Traum nur leben können wenn ich die Angst vergesse.......
„Wenn Du etwas erleben möchtest, was Du noch nie erlebt hast, dann musst Du tun, was Du noch nie getan hast.“
Ja, davon träume ich schon so verdammt lange. Allerdings hat dieser Wunsch wie so ziemlich alles im Leben auch zwei Seiten. Man kann die Kontrolle nur abgeben, wenn man vertraut und sich hingibt. Wenn man auch loslässt.....wenn man sich nicht dagegen wehrt sich fallen zu lassen......
Momentan kämpft mein Kopf sehr stark mit meinem Bauchgefühl....ich will es so sehr, will mich hingeben, will vertrauen.......aber dann kommt plötzlich wieder die Angst hoch....
Was ist, wenn alles aus dem Ruder läuft weil ich mich fallenlasse? Wenn Grenzen und Tabus überschritten werden?
Letztendlich werde ich meinen Traum nur leben können wenn ich die Angst vergesse.......
„Wenn Du etwas erleben möchtest, was Du noch nie erlebt hast, dann musst Du tun, was Du noch nie getan hast.“
Mittwoch, 6. Februar 2019
Blut geleckt....
......im übertragenden Sinne......
Es auszuprobieren, Pandoras Box öffnen.....Gefühle und Emotionen die man vorher nicht gekannt hat....es macht süchtig. Definitiv süchtig nach mehr......
Der Reiz ist so verdammt groß. Sich hinzugeben. Nackt, nur mit Heels, Strapsen und Strümpfen und verbundenen Augen dazustehen und zu wissen, er ist da.
Gewünscht und geträumt schon so oft.......und dann in der Situation- komplett überfordert mit allem. Mit der Situation, den Gefühlen..... ich hab nicht erwartet, dass es für den Kopf so intensiv ist...
Sich zu präsentieren, hinzugeben......es hat einen ganz eigenen Reiz....ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte....anders als in meinen Träumen.....
Wenn ich dachte, meine Fragen werden jetzt weniger, ich habe mich offenbar geirrt....ich weiß jetzt nur, das ich definitiv nicht mehr ohne leben möchte.
Und dass ich viel mehr will, als mir bisher klar war..........
Es wird ein langer Weg......aber Wege entstehen, indem man sie geht.
Es auszuprobieren, Pandoras Box öffnen.....Gefühle und Emotionen die man vorher nicht gekannt hat....es macht süchtig. Definitiv süchtig nach mehr......
Der Reiz ist so verdammt groß. Sich hinzugeben. Nackt, nur mit Heels, Strapsen und Strümpfen und verbundenen Augen dazustehen und zu wissen, er ist da.
Gewünscht und geträumt schon so oft.......und dann in der Situation- komplett überfordert mit allem. Mit der Situation, den Gefühlen..... ich hab nicht erwartet, dass es für den Kopf so intensiv ist...
Sich zu präsentieren, hinzugeben......es hat einen ganz eigenen Reiz....ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte....anders als in meinen Träumen.....
Wenn ich dachte, meine Fragen werden jetzt weniger, ich habe mich offenbar geirrt....ich weiß jetzt nur, das ich definitiv nicht mehr ohne leben möchte.
Und dass ich viel mehr will, als mir bisher klar war..........
Es wird ein langer Weg......aber Wege entstehen, indem man sie geht.
Donnerstag, 31. Januar 2019
Faszination Seil...
....Shibari.....ich finde es einfach nur faszinierend. Angesehen habe ich mir Fotos und Videos schon immer gern. Zu sehen wie andere Frauen gebunden werden macht mich total an. Der Wunsch wurde immer und immer größer es selbst einmal auszuprobieren.
Vor einigen Jahre habe ich es mal mit einem damaligen Partner ausprobiert. Es war ok. Aber es hat mich nicht weggebeamt. Vielleicht lag es an den falschen Seilen oder daran, dass es nicht so wirklich seine Passion war. Keine Ahnung..... es war nicht Shibari....es war eigentlich nur ans Bett fesseln und geilen Sex haben. Geil wars- aber nicht das was ich unbedingt erleben wollte.
Irgendwann hat sich dann die Möglichkeit ergeben. Im Rahmen eines TfP (Time for Print) Shootings habe ich meinen Traum endlich wahr werden lassen können.
Es war wunderschön. Aber das Gefühl der Seile auf der Haut hat mich auch komplett umgehauen. Viel mehr, als ich das jemals erwartet hätte. Die Reibung, das Gefühl auf der Haut bringt mich komplett um den Verstand. Ich kann nicht anders als es genießen. Es gibt für mich nichts Schöneres, nichts wo ich mehr entspannen kann. In dem Moment wo ich gebunden werde, bin ich total entspannt, ganz bei mir. Es gibt nichts was ich tun kann, nichts was ich tun muss, außer genießen.
Und dann der Moment wenn die Seile wieder gelöst werden. Ein Gefühl der Freiheit, ein Gefühl von tiefer Befriedigung. Ich mag es es so sehr noch Stunden oder Tage später zu spüren wie sehr ich fixiert war.
Schade, dass ich dieses wunderbare Gefühl nicht häufiger haben kann......aber wer weiß, vielleicht wäre es dann nichts besonderes mehr.
Vor einigen Jahre habe ich es mal mit einem damaligen Partner ausprobiert. Es war ok. Aber es hat mich nicht weggebeamt. Vielleicht lag es an den falschen Seilen oder daran, dass es nicht so wirklich seine Passion war. Keine Ahnung..... es war nicht Shibari....es war eigentlich nur ans Bett fesseln und geilen Sex haben. Geil wars- aber nicht das was ich unbedingt erleben wollte.
Irgendwann hat sich dann die Möglichkeit ergeben. Im Rahmen eines TfP (Time for Print) Shootings habe ich meinen Traum endlich wahr werden lassen können.
Es war wunderschön. Aber das Gefühl der Seile auf der Haut hat mich auch komplett umgehauen. Viel mehr, als ich das jemals erwartet hätte. Die Reibung, das Gefühl auf der Haut bringt mich komplett um den Verstand. Ich kann nicht anders als es genießen. Es gibt für mich nichts Schöneres, nichts wo ich mehr entspannen kann. In dem Moment wo ich gebunden werde, bin ich total entspannt, ganz bei mir. Es gibt nichts was ich tun kann, nichts was ich tun muss, außer genießen.
Und dann der Moment wenn die Seile wieder gelöst werden. Ein Gefühl der Freiheit, ein Gefühl von tiefer Befriedigung. Ich mag es es so sehr noch Stunden oder Tage später zu spüren wie sehr ich fixiert war.
Schade, dass ich dieses wunderbare Gefühl nicht häufiger haben kann......aber wer weiß, vielleicht wäre es dann nichts besonderes mehr.
Montag, 28. Januar 2019
Innere Ruhe....
...dieses Gefühl, komplett ruhig zu sein...ganz bei sich, entspannt....wer mag das nicht? Ich liebe dieses Gefühl und ich bin immer auf der Suche nach Situationen, Handlungen oder was auch immer, damit ich dieses Gefühl habe und so lange wie möglich genießen kann......
„Kontrolle heißt nicht Aufgabe, sondern die Sehnsucht nach Grenzen.
Sein Wille ist Deine Lust.
Gehorsam Dein Verlangen.
Benutzt werden, Deine innere Ruhe.“
Über diese Zeilen denke ich seit gestern nach....ich habe sie als Feedback auf meinen Blog bekommen. Vier Sätze, die ziemlich genau das aussagen, was ich fühle. Ja, ich sehne mich nach Grenzen, ich möchte kontrolliert werden. Ich sehne mich danach von ihm Grenzen aufgezeigt zu bekommen. Ich möchte ihm zu Willen sein. Es erregt mich, es macht mich total an, dieser Gedanke, ihm zu gehorchen- nicht weil ich es muss, sondern weil ich es will. Von ihm benutzt werden, ja ! genau das möchte ich. Es beruhigt mich, ich fühle mich total entspannt, innerlich in mir ruhend. Er entscheidet und ich genieße es.
Seine Kontrolle, sein Wille- ich bin Sein. Meine Gedanken brauchen nicht mehr kreisen, ich brauche nicht mehr denken, er ist mein Herr und ich will ihm dienen.
Wie verdammt schön wäre es, wenn diese Vorstellung nicht nur ein Traum wäre, sondern Realität. Wenn ich diese Reise nicht beginne werde ich es wohl nie erfahren....wobei....begonnen hat meine Reise schon längst........ich kenne das Ziel nicht, ich kenne nicht den Weg.....aber ich weiß, ich möchte reisen........ Auch wenn es unbefriedigend ist- mehr habe ich momentan nicht.
Ich bin gespannt wohin mich mein Weg noch führt......
„Kontrolle heißt nicht Aufgabe, sondern die Sehnsucht nach Grenzen.
Sein Wille ist Deine Lust.
Gehorsam Dein Verlangen.
Benutzt werden, Deine innere Ruhe.“
Über diese Zeilen denke ich seit gestern nach....ich habe sie als Feedback auf meinen Blog bekommen. Vier Sätze, die ziemlich genau das aussagen, was ich fühle. Ja, ich sehne mich nach Grenzen, ich möchte kontrolliert werden. Ich sehne mich danach von ihm Grenzen aufgezeigt zu bekommen. Ich möchte ihm zu Willen sein. Es erregt mich, es macht mich total an, dieser Gedanke, ihm zu gehorchen- nicht weil ich es muss, sondern weil ich es will. Von ihm benutzt werden, ja ! genau das möchte ich. Es beruhigt mich, ich fühle mich total entspannt, innerlich in mir ruhend. Er entscheidet und ich genieße es.
Seine Kontrolle, sein Wille- ich bin Sein. Meine Gedanken brauchen nicht mehr kreisen, ich brauche nicht mehr denken, er ist mein Herr und ich will ihm dienen.
Wie verdammt schön wäre es, wenn diese Vorstellung nicht nur ein Traum wäre, sondern Realität. Wenn ich diese Reise nicht beginne werde ich es wohl nie erfahren....wobei....begonnen hat meine Reise schon längst........ich kenne das Ziel nicht, ich kenne nicht den Weg.....aber ich weiß, ich möchte reisen........ Auch wenn es unbefriedigend ist- mehr habe ich momentan nicht.
Ich bin gespannt wohin mich mein Weg noch führt......
Sonntag, 27. Januar 2019
Hotel Date
Heute hat er mich zu sich ins Hotel bestellt. Ich weiß nur, welches Hotel und die Zimmernummer. Ich soll pünktlich sein und mir etwas einfallen lassen, um ihm zu gefallen.
Ich habe mich dazu entschlossen nur Slip, BH, Strapse und passende Strümpfe zu tragen. Dazu HighHells mit schwindelerregend hohem Absatz und einen Mantel. Sonst nix weiter. Meine Gesicht ist hübsch geschminkt und meineHaare trage ich offen- sie reichen mir mittlerweile fast bis zur Taille.
Zur gewünschten Uhrzeit stehe ich vor seiner Tür und klopfe an. Er öffnet mir die Tür, ich trete ein. Kaum ist die Tür hinter uns ins Schloss gefallen zieht er mir den Mantel und den Slip aus. Er legt mir mein Halsband an- das Spiel beginnt.
Ich knie vor ihm nieder. Die Schenkel leicht gespreizt, mein Hände mit den Handflächen nach oben auf den Oberschenkeln abgelegt , den Kopf demütig gesenkt. Ich wünsche mir, dass ich Ihm Lust schenken darf. Ich bitte darum, seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnen zu dürfen.
Der Wunsch gefällt ihm, er zieht seine Hose aus und schiebt mir sein wundervolles Glied in den Mund. Greift mit den Händen in meine Haare und zieht mich ganz fest an sich ran, so dass ich ihn bis zum Anschlag in mir aufnehme. Ich genieße es ihn so zu spüren. Es erregt mich, macht mich so sehr an, dass ich nass werde. Während er mich mit gleichmäßigen Stößen in den Mund fickt, umfasse ich seinen durchtrainierten Po um mich zu stabilisieren. Irgendwann kann ich es nicht lassen, eine meiner Hände wandert zwischen meine Schenkel und ich beginne meine nasse Perle zu reiben.
Er bemerkt es und entzieht sich mir sofort. „Du weißt, du hast Dich nicht ohne Erlaubnis Deiner Lust hinzugeben“. Als Strafe fixiert er meine Hände auf dem Rücken. Dann zieht er mich hoch und führt mich zum Tisch. Ich muss mich mit dem Oberkörper über den Tisch beugen, spüre seine Hände auf
meinem Po, kaltes Metall an meinem Hintereingang und schon schiebt er mir den Plug hinein. Schnell und bestimmt, ein dauerhafter Druck, der mich ausfüllt.
Dann zwingt er mich wieder in die Knie und fickt mich weiter mit festen Stößen in den Mund. Ich laufe fast aus, so sehr erregt es mich. Er fasst mir prüfend zwischen die Beine, schiebt seine Finger in mich und meint, „so geht das nicht. Du läufst aus, das müssen wir ändern“
Bevor ich realisiere was er tut, hat er mich schon zum Bett gezogen, meine Beine an eine Spreizstange fixiert und schiebt mir meinen Slip in meine Muschi. Dann reizt er mich mit dem Vibrator. Auf höchster Stufe drückt er ihn auf meine Klitoris. Ich komme fast um vor Lust. Ich winde mich unter ihm, stöhne, atme heftig und bin kurz davor zu explodieren. Ich weiß, ich darf es nicht, aber ich kann es kaum zurückhalten. Mir steigen Tränen in die Augen weil ich spüre wie sich in mir alles zusammenzieht.
„Bitte lass mich kommen“ Aber er wäre nicht er, wenn ich jetzt meinen Höhepunkt genießen dürfte. Ganz im Gegenteil, er hört auf mit dem Vibrator, kneift mir stattdessen mehrmals kräftig in meine steif erregten Brustwarzen und schlägt mir mit der flachen Hand auf die Innenseiten meiner Oberschenkel.
Ich bin ihm so dankbar, dass er mich nicht weiter gereizt hat. Mir die Chance gegeben hat runterzukommen. Voller Demut sehe ich ihn an. Er betrachtet mich, befreit meine Beine.
„Du darfst jetzt kommen, befriedige Dich, wie ist mir egal, es ist nur wichtig, dass Du kommst für mich. Ich will Dich dabei ansehen.“
Mit gefesselten Händen versuche ich das Kissen zwischen meinen Beinen zu platzieren und mich daran zu reiben.Ich bin durch die vorherige Reizung noch so empfindlich, dass es nicht lange dauert bis ich durch die Reibung zu glühen anfange. Ich presse meine Scham ganz fest gegen den Stoff, lege den Kopf in den Nacken und dann kann ich es nicht mehr zurückhalten. Mit einem lauten Schrei komme ich, meine Schamlippen schwellen an und meine Beine fangen an zu zittern.
Ich habe mich gerade wieder beruhigt und genieße noch die Entspannung- bzw würde sie gern genießen, aber die Rechnung habe ich ohne Ihn gemacht. Geübt fixiert er meine Beine wieder an der Stange. Diesmal maximal gespreizt und drückt mir den Vibrator auf den Kitzler. Damit ich nicht schreien kann, knebelt er mich mit einem Ball. Er reizt mich immer weiter, ich kann ihm nicht ausweichen, ich kann nichts tun, außer es einfach ertragen. Mir laufen die Tränen runter vor Verzweiflung, ich kann es kaum ertragen. Er lässt von mir ab, als er sicher ist, dass ich komplett überreizt bin. So sehr ich mir gewünscht habe endlich seinen Schwanz in meiner Muschi zu spüren, so wenig kann ich es jetzt genießen. Und doch macht es mich stolz ihm zu dienen. Er stösst mich ganz fest und kurz bevor er kommt entfernt er den Knebel und dringt tief in meinen Mund ein. Ich genieße es, seine Lust in mir aufzunehmen.
Danke, dass ich Dir dienen darf.
Ich habe mich dazu entschlossen nur Slip, BH, Strapse und passende Strümpfe zu tragen. Dazu HighHells mit schwindelerregend hohem Absatz und einen Mantel. Sonst nix weiter. Meine Gesicht ist hübsch geschminkt und meineHaare trage ich offen- sie reichen mir mittlerweile fast bis zur Taille.
Zur gewünschten Uhrzeit stehe ich vor seiner Tür und klopfe an. Er öffnet mir die Tür, ich trete ein. Kaum ist die Tür hinter uns ins Schloss gefallen zieht er mir den Mantel und den Slip aus. Er legt mir mein Halsband an- das Spiel beginnt.
Ich knie vor ihm nieder. Die Schenkel leicht gespreizt, mein Hände mit den Handflächen nach oben auf den Oberschenkeln abgelegt , den Kopf demütig gesenkt. Ich wünsche mir, dass ich Ihm Lust schenken darf. Ich bitte darum, seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnen zu dürfen.
Der Wunsch gefällt ihm, er zieht seine Hose aus und schiebt mir sein wundervolles Glied in den Mund. Greift mit den Händen in meine Haare und zieht mich ganz fest an sich ran, so dass ich ihn bis zum Anschlag in mir aufnehme. Ich genieße es ihn so zu spüren. Es erregt mich, macht mich so sehr an, dass ich nass werde. Während er mich mit gleichmäßigen Stößen in den Mund fickt, umfasse ich seinen durchtrainierten Po um mich zu stabilisieren. Irgendwann kann ich es nicht lassen, eine meiner Hände wandert zwischen meine Schenkel und ich beginne meine nasse Perle zu reiben.
Er bemerkt es und entzieht sich mir sofort. „Du weißt, du hast Dich nicht ohne Erlaubnis Deiner Lust hinzugeben“. Als Strafe fixiert er meine Hände auf dem Rücken. Dann zieht er mich hoch und führt mich zum Tisch. Ich muss mich mit dem Oberkörper über den Tisch beugen, spüre seine Hände auf
meinem Po, kaltes Metall an meinem Hintereingang und schon schiebt er mir den Plug hinein. Schnell und bestimmt, ein dauerhafter Druck, der mich ausfüllt.
Dann zwingt er mich wieder in die Knie und fickt mich weiter mit festen Stößen in den Mund. Ich laufe fast aus, so sehr erregt es mich. Er fasst mir prüfend zwischen die Beine, schiebt seine Finger in mich und meint, „so geht das nicht. Du läufst aus, das müssen wir ändern“
Bevor ich realisiere was er tut, hat er mich schon zum Bett gezogen, meine Beine an eine Spreizstange fixiert und schiebt mir meinen Slip in meine Muschi. Dann reizt er mich mit dem Vibrator. Auf höchster Stufe drückt er ihn auf meine Klitoris. Ich komme fast um vor Lust. Ich winde mich unter ihm, stöhne, atme heftig und bin kurz davor zu explodieren. Ich weiß, ich darf es nicht, aber ich kann es kaum zurückhalten. Mir steigen Tränen in die Augen weil ich spüre wie sich in mir alles zusammenzieht.
„Bitte lass mich kommen“ Aber er wäre nicht er, wenn ich jetzt meinen Höhepunkt genießen dürfte. Ganz im Gegenteil, er hört auf mit dem Vibrator, kneift mir stattdessen mehrmals kräftig in meine steif erregten Brustwarzen und schlägt mir mit der flachen Hand auf die Innenseiten meiner Oberschenkel.
Ich bin ihm so dankbar, dass er mich nicht weiter gereizt hat. Mir die Chance gegeben hat runterzukommen. Voller Demut sehe ich ihn an. Er betrachtet mich, befreit meine Beine.
„Du darfst jetzt kommen, befriedige Dich, wie ist mir egal, es ist nur wichtig, dass Du kommst für mich. Ich will Dich dabei ansehen.“
Mit gefesselten Händen versuche ich das Kissen zwischen meinen Beinen zu platzieren und mich daran zu reiben.Ich bin durch die vorherige Reizung noch so empfindlich, dass es nicht lange dauert bis ich durch die Reibung zu glühen anfange. Ich presse meine Scham ganz fest gegen den Stoff, lege den Kopf in den Nacken und dann kann ich es nicht mehr zurückhalten. Mit einem lauten Schrei komme ich, meine Schamlippen schwellen an und meine Beine fangen an zu zittern.
Ich habe mich gerade wieder beruhigt und genieße noch die Entspannung- bzw würde sie gern genießen, aber die Rechnung habe ich ohne Ihn gemacht. Geübt fixiert er meine Beine wieder an der Stange. Diesmal maximal gespreizt und drückt mir den Vibrator auf den Kitzler. Damit ich nicht schreien kann, knebelt er mich mit einem Ball. Er reizt mich immer weiter, ich kann ihm nicht ausweichen, ich kann nichts tun, außer es einfach ertragen. Mir laufen die Tränen runter vor Verzweiflung, ich kann es kaum ertragen. Er lässt von mir ab, als er sicher ist, dass ich komplett überreizt bin. So sehr ich mir gewünscht habe endlich seinen Schwanz in meiner Muschi zu spüren, so wenig kann ich es jetzt genießen. Und doch macht es mich stolz ihm zu dienen. Er stösst mich ganz fest und kurz bevor er kommt entfernt er den Knebel und dringt tief in meinen Mund ein. Ich genieße es, seine Lust in mir aufzunehmen.
Danke, dass ich Dir dienen darf.
Sonntag, 20. Januar 2019
Fragen über Fragen...
Was will ich eigentlich und wie weit muss/ möchte ich gehen, um glücklich zu werden....
Oder ist das vielleicht die falsche Frage?
Vielleicht sollte ich mich fragen ob BDSM ein erfüllender Anteil meiner Sexualität ist oder bloß ein begleitender Anteil?
Ist BDSM auch ein Anteil meiner Persönlichkeit und auch außerhalb des Spiels/ des Bettes wichtig?
Sich zu unterwerfen hat viele Facetten und Konsequenzen- welche möchte ich anstreben, was reizt mich?
Zugegeben, die Fragen sind nicht meinem Hirn entsprungen, sondern sie wurden mir im Gespräch gestellt. Und es hat mich zum nachdenken angeregt- sehr sogar.
BDSM ist definitiv ein erfüllender Anteil meiner Sexualtität. Ich kann mir nur schwer vorstellen, mit Kuschelsex glücklich zu sein. Definitiv brauch ich es etwas härter.....gerne auch viel härter und extremer. Darauf zu verzichten kommt auf Dauer nicht in Frage für mich.
Und was meine Persönlichkeit betrifft....ich glaube auch wenn ich im Leben klarkomme und alles rocke bin ich im Grunde meines Herzens immer Sub. Für meinen Job oder im Alltag spiele ich eine Rolle und ich spiele diese Rolle auch gut. So gut, dass die meisten Menschen die mich kennen denken ich bin tough und stark. Kaum jemand ahnt, dass ich im Grunde meines Herzens eigentlich sehr sehr gern die Kontrolle abgebe. Mich fallen lasse, mich führen lasse, mich unterwerfen möchte. Nicht bloß im Bett, sondern gern auch etwas darüber hinaus.
Es reizt mich auch nicht das Ganze 24/7 auszuleben, das wäre mir dann doch zuviel. Allerdings hin und wieder einen halben oder ganzen Tag über die Bettkante hinaus zu dienen.....ja das würde mir gefallen.
Bleibt noch die Frage, welche Facetten und Konsequenzen strebe ich an.... als ich darüber nachgedacht habe, hat sich mir eine neue Frage gestellt. Wenn ich mir vorstellen könnte zumindest über einen begrenzten Zeitraum als Sklavin behandelt zu werden. Bedeutet das zwingend, dass ich auch anderen Männern zur Verfügung gestellt werde? Muss ich als Sklavin zulassen, dass mein Herr mich anderen zur Verfügung stellt? Ja, ich möchte ihm dienen, ja ich möchte Strafe und Belohnung erfahren. Ich möchte dienen und ich möchte mir verdienen es wert zu sein, sein Halsband zu tragen.
Aber ich weiß nicht ob ich bereit bin oder jemals bereit sein möchte anderen zu dienen, weil mein Herr es mir befiehlt.
Letztendlich ist alles momentan noch sehr theoretisch.....ich spüre allerdings, es beruhigt mich, je mehr ich mich damit befasse. Es beruhigt ich, dass ich offenbar doch nicht total kaputt im Kopf bin. Das was ich fühle und begehre ist normal und es gibt viele Mensch die ebenso empfinden. Es ist nichts Schlimmes daran, Lust durch Schmerz zu empfinden..........
Ich bin froh, dass ich mit diesem Blog begonnen habe und ich bin froh über jedes Feedback. Meine Gedanken zu ordnen mit der Chance, andere daran teilhaben zu lassen ist soviel Wert, wenn man das was einen bewegt nicht unbedingt in der Arbeitspause oder nebenbei besprechen kann.
Oder ist das vielleicht die falsche Frage?
Vielleicht sollte ich mich fragen ob BDSM ein erfüllender Anteil meiner Sexualität ist oder bloß ein begleitender Anteil?
Ist BDSM auch ein Anteil meiner Persönlichkeit und auch außerhalb des Spiels/ des Bettes wichtig?
Sich zu unterwerfen hat viele Facetten und Konsequenzen- welche möchte ich anstreben, was reizt mich?
Zugegeben, die Fragen sind nicht meinem Hirn entsprungen, sondern sie wurden mir im Gespräch gestellt. Und es hat mich zum nachdenken angeregt- sehr sogar.
BDSM ist definitiv ein erfüllender Anteil meiner Sexualtität. Ich kann mir nur schwer vorstellen, mit Kuschelsex glücklich zu sein. Definitiv brauch ich es etwas härter.....gerne auch viel härter und extremer. Darauf zu verzichten kommt auf Dauer nicht in Frage für mich.
Und was meine Persönlichkeit betrifft....ich glaube auch wenn ich im Leben klarkomme und alles rocke bin ich im Grunde meines Herzens immer Sub. Für meinen Job oder im Alltag spiele ich eine Rolle und ich spiele diese Rolle auch gut. So gut, dass die meisten Menschen die mich kennen denken ich bin tough und stark. Kaum jemand ahnt, dass ich im Grunde meines Herzens eigentlich sehr sehr gern die Kontrolle abgebe. Mich fallen lasse, mich führen lasse, mich unterwerfen möchte. Nicht bloß im Bett, sondern gern auch etwas darüber hinaus.
Es reizt mich auch nicht das Ganze 24/7 auszuleben, das wäre mir dann doch zuviel. Allerdings hin und wieder einen halben oder ganzen Tag über die Bettkante hinaus zu dienen.....ja das würde mir gefallen.
Bleibt noch die Frage, welche Facetten und Konsequenzen strebe ich an.... als ich darüber nachgedacht habe, hat sich mir eine neue Frage gestellt. Wenn ich mir vorstellen könnte zumindest über einen begrenzten Zeitraum als Sklavin behandelt zu werden. Bedeutet das zwingend, dass ich auch anderen Männern zur Verfügung gestellt werde? Muss ich als Sklavin zulassen, dass mein Herr mich anderen zur Verfügung stellt? Ja, ich möchte ihm dienen, ja ich möchte Strafe und Belohnung erfahren. Ich möchte dienen und ich möchte mir verdienen es wert zu sein, sein Halsband zu tragen.
Aber ich weiß nicht ob ich bereit bin oder jemals bereit sein möchte anderen zu dienen, weil mein Herr es mir befiehlt.
Letztendlich ist alles momentan noch sehr theoretisch.....ich spüre allerdings, es beruhigt mich, je mehr ich mich damit befasse. Es beruhigt ich, dass ich offenbar doch nicht total kaputt im Kopf bin. Das was ich fühle und begehre ist normal und es gibt viele Mensch die ebenso empfinden. Es ist nichts Schlimmes daran, Lust durch Schmerz zu empfinden..........
Ich bin froh, dass ich mit diesem Blog begonnen habe und ich bin froh über jedes Feedback. Meine Gedanken zu ordnen mit der Chance, andere daran teilhaben zu lassen ist soviel Wert, wenn man das was einen bewegt nicht unbedingt in der Arbeitspause oder nebenbei besprechen kann.
Mittwoch, 16. Januar 2019
Soviel Möglichkeiten......
Erst dachte ich, es ist unmöglich Gleichgesinnte zu treffen. Naja, auf herkömmlichem Weg ist es das vielleicht auch. Schließlich gehe ich ja nicht in ein Café und gehe mit meinen Neigungen hausieren....
....aber im Internet gibt es doch unheimlich viele Möglichkeiten.....sowohl Gleichgesinnte zu treffen, als auch überhaupt rauszufinden was genau frau eigentlich möchte.
.....je mehr ich mich damit befasse, desto weniger ist mir eigentlich klar wonach genau ich suche......sicherlich habe ich meine Vorstellungen und Wünsche. Nur wirklich konkret formuliert was ich eigentlich will habe ich sie bisher nicht.
Das hilft nicht unbedingt bei der Erfüllung, wenn man nicht mal selber weiß was man eigentlich will.
Ich sehne mich danach mich jemandem zu unterwerfen....einem großen kräftigen Mann, der Dominanz ausstrahlt, einfach Raum einnimmt durch seine bloße Anwesenheit. Ein Mann, der weiß was ich begehre und mich auch dementsprechend behandelt.....
Nur, wie sehr will ich Sub sein, in welcher Intensität....zum einen was das Spielen an sich betrifft und zum anderen, wie soll der Alltag aussehen?
Eine Menge Fragen, die ich momentan alle nicht beantworten kann.....ich habe das Gefühl, je mehr ich mich damit befasse, desto mehr Fragen habe ich und desto ratloser werde ich eigentlich.....
Ich lerne immer mehr Facetten dieser für mich so reizvollen Welt kennen und bin irgendwie komplett geflashed....
....aber im Internet gibt es doch unheimlich viele Möglichkeiten.....sowohl Gleichgesinnte zu treffen, als auch überhaupt rauszufinden was genau frau eigentlich möchte.
.....je mehr ich mich damit befasse, desto weniger ist mir eigentlich klar wonach genau ich suche......sicherlich habe ich meine Vorstellungen und Wünsche. Nur wirklich konkret formuliert was ich eigentlich will habe ich sie bisher nicht.
Das hilft nicht unbedingt bei der Erfüllung, wenn man nicht mal selber weiß was man eigentlich will.
Ich sehne mich danach mich jemandem zu unterwerfen....einem großen kräftigen Mann, der Dominanz ausstrahlt, einfach Raum einnimmt durch seine bloße Anwesenheit. Ein Mann, der weiß was ich begehre und mich auch dementsprechend behandelt.....
Nur, wie sehr will ich Sub sein, in welcher Intensität....zum einen was das Spielen an sich betrifft und zum anderen, wie soll der Alltag aussehen?
Eine Menge Fragen, die ich momentan alle nicht beantworten kann.....ich habe das Gefühl, je mehr ich mich damit befasse, desto mehr Fragen habe ich und desto ratloser werde ich eigentlich.....
Ich lerne immer mehr Facetten dieser für mich so reizvollen Welt kennen und bin irgendwie komplett geflashed....
Montag, 7. Januar 2019
Vertrauen...
....Vertrauen ist verdammt wichtig für das was ich gern ausleben möchte. Aber irgendwie ist das alles nicht so leicht mit dem Vertrauen.
Erstmal muss ich jemanden kennenlernen, der bestenfalls den Wunsch hat, meine Sehnsucht zu erfüllen....optisch ansprechend sollte er möglichst auch sein.....und wenn ich Ihn dann tatsächlich kennengelernt habe, woher weiß ich, dass ich nicht an einen Psychopathen geraten bin...
Ich könnte Ihn fragen- das könnte ich allerdings auch lassen, egal was er antwortet, die Antwort ist genau gar nichts wert.
Vielleicht ist es jemand, den ich schon länger kenne....oder ich kenne jemanden der ihn kennt - ok das würde helfen.
In den meisten Fällen wird es allerdings wohl jemand sein, den ich vorher nicht kannte, den ich irgendwo in den Weiten des WWW kennengelernt habe. Ein Mensch der mir viel vorgaukeln kann. Klar, man schreibt eine Weile, telefoniert vielleicht auch und dann, wenn man glaubt, er ist es - trifft man sich.
Dann ist er da der Moment. Er steht vor mir....entweder bin ich nah dran an der Erfüllung meiner Wünsche oder nah an einer Katastrophe.......
Definitiv muss ich vertrauen wenn ich mich in seine Hände begebe.....wenn er mich fesseln darf, wenn ich mich ihm hingebe. Wenn ich zulasse, dass er mich dominiert, dann kann er alles mit mir tun.....und ich möchte ihm vertrauen...........
Erstmal muss ich jemanden kennenlernen, der bestenfalls den Wunsch hat, meine Sehnsucht zu erfüllen....optisch ansprechend sollte er möglichst auch sein.....und wenn ich Ihn dann tatsächlich kennengelernt habe, woher weiß ich, dass ich nicht an einen Psychopathen geraten bin...
Ich könnte Ihn fragen- das könnte ich allerdings auch lassen, egal was er antwortet, die Antwort ist genau gar nichts wert.
Vielleicht ist es jemand, den ich schon länger kenne....oder ich kenne jemanden der ihn kennt - ok das würde helfen.
In den meisten Fällen wird es allerdings wohl jemand sein, den ich vorher nicht kannte, den ich irgendwo in den Weiten des WWW kennengelernt habe. Ein Mensch der mir viel vorgaukeln kann. Klar, man schreibt eine Weile, telefoniert vielleicht auch und dann, wenn man glaubt, er ist es - trifft man sich.
Dann ist er da der Moment. Er steht vor mir....entweder bin ich nah dran an der Erfüllung meiner Wünsche oder nah an einer Katastrophe.......
Definitiv muss ich vertrauen wenn ich mich in seine Hände begebe.....wenn er mich fesseln darf, wenn ich mich ihm hingebe. Wenn ich zulasse, dass er mich dominiert, dann kann er alles mit mir tun.....und ich möchte ihm vertrauen...........
Samstag, 5. Januar 2019
Neues Jahr- Neue Wünsche
Happy new Year.....Zeit der guten Vorsätze....oder eine Zeit für Wünsche.
Wie schön wäre es wenn die Silvesternacht so ganz anders verlaufen wäre. Ich kann mir da einiges sehr gut vorstellen.
Ich habe mich schick gemacht mit kurzem Kleid, darunter Strapse mit Nylons und HighHeels. Den Slip lasse ich auf Anweisung meines Dom zu Hause.
In einer Hotelbar sind wir verabredet.
Er steht schon dort und wartet. Ich gehe auf ihn zu, unter seiner dominanten Ausstrahlung fange ich innerlich an zu Beben. Er nimmt mich fest in den Arm, dabei gleitet er mit der Hand unter mein Kleid und dringt ohne Vorwarnung mit den Fingern tief in mich ein. Er stößt mich kurz und zieht sich dann zurück. Aus seiner Hosentasche zieht er ein wunderschönes breites Lederhalsband was er mir direkt umlegt. Es interessiert ihn nicht ob die Leute neben uns das mitbekommen. Er raunt mir leise ins Ohr,:“Solange Du das Halsband trägst gehörst Du mir. Wage es ohne Erlaubnis zu kommen.“
Und bevor ich es komplett realisiere was er tut, spüre ich seine Hand unter meinem Kleid, etwas kaltes wird in mich gedrückt. Es durchfährt mich wie ein Blitz als er das VibroEi startet. Vor Anstrengung nicht zu stöhnen werde ich klatschnass. Er registriert es mit einem Lächeln. Er zieht mich in die Ecke der Bar hinter sich her. Als ich mit dem Rücken zur Wand stehe greift er mit beiden Händen meinen Hintern, zieht die Backen auseinander und presst einen Plug in meinen Arsch.
Alles in der vollbesetzten Hotelbar. Ich bin fassungslos aber auch total erregt.....
Was hat er vor mit mir?
...............
Wie schön wäre es wenn die Silvesternacht so ganz anders verlaufen wäre. Ich kann mir da einiges sehr gut vorstellen.
Ich habe mich schick gemacht mit kurzem Kleid, darunter Strapse mit Nylons und HighHeels. Den Slip lasse ich auf Anweisung meines Dom zu Hause.
In einer Hotelbar sind wir verabredet.
Er steht schon dort und wartet. Ich gehe auf ihn zu, unter seiner dominanten Ausstrahlung fange ich innerlich an zu Beben. Er nimmt mich fest in den Arm, dabei gleitet er mit der Hand unter mein Kleid und dringt ohne Vorwarnung mit den Fingern tief in mich ein. Er stößt mich kurz und zieht sich dann zurück. Aus seiner Hosentasche zieht er ein wunderschönes breites Lederhalsband was er mir direkt umlegt. Es interessiert ihn nicht ob die Leute neben uns das mitbekommen. Er raunt mir leise ins Ohr,:“Solange Du das Halsband trägst gehörst Du mir. Wage es ohne Erlaubnis zu kommen.“
Und bevor ich es komplett realisiere was er tut, spüre ich seine Hand unter meinem Kleid, etwas kaltes wird in mich gedrückt. Es durchfährt mich wie ein Blitz als er das VibroEi startet. Vor Anstrengung nicht zu stöhnen werde ich klatschnass. Er registriert es mit einem Lächeln. Er zieht mich in die Ecke der Bar hinter sich her. Als ich mit dem Rücken zur Wand stehe greift er mit beiden Händen meinen Hintern, zieht die Backen auseinander und presst einen Plug in meinen Arsch.
Alles in der vollbesetzten Hotelbar. Ich bin fassungslos aber auch total erregt.....
Was hat er vor mit mir?
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….SCHAMLOS……….
….schamlos und vollkommen frei von Hemmungen….so wie das was ich erlebt habe in den letzten Stunden, habe ich mich bisher nicht gekannt…. I...